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Bis wir uns wiedersehen

von

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Erwartend

Frohe Oster!
 

Kapitel 16: Erwartend
 

Drei Wochen. Drei Wochen waren seit der Trennung vergangen und Pan hatte immer noch nicht mit ihm gesprochen. Sie hatte es ein paar Mal versucht, aber Trunks wies grundsätzlich alles ab, was sie sagte. Er unterbrach sie immer bevor sie etwas sagen konnte, was nichts mit Arbeit zu tun hatte. Er schloss sie einfach aus. Sie hatte ihn noch nie so kalt und gleichgültig erlebt. Noch nie. Und es tat ihr weh, mehr als sie geglaubt hatte. Dass Trunks wegen der Trennung aufgebracht war - damit konnte sie leben. Aber dass Trunks sie hasste und die Tatsache, dass er sie wie eine Fremde behandelte, war eine ganz andere Geschichte.
 

Die Trennung hatte ihn vollständig verändert. Über Nacht war der nette und liebende junge Mann, der es immer geschafft hatte, sie zum Lachen zu bringen, egal wie schlecht sie sich gefühlt hatte und der ihr immer in jeder Situation geholfen hatte, kaltherzig und abweisend geworden. Der neue Trunks konzentrierte sich nur auf die Arbeit und ließ niemanden oder nichts an sich ran. Er war der erste, der im Büro war und der letzte, der abends ging. Er schrie seine Kollegen ständig an und beschuldigte Pan, noch immer unwissend darüber, dass sie es war, ihre Arbeit nicht richtig zu machen. Er machte ihr das Leben zur Hölle und sie wusste, dass sie das verdient hatte. Sie war diejenige, die diesen Wandel hervorgerufen hatte. Es war ihre Ignoranz und Selbstsucht, die diesen neuen Trunks geschaffen hatte.
 

Sie konnte froh sein, wenn er sie jemals wieder ohne diesen Hass oder diese Gleichgültigkeit in seinen Augen ansehen würde.
 

Jede Nacht ging Pan mit dem Teddybären im Arm zu Bett, mit der Erinnerung an die paar glücklichen Tage, die sie zusammen hatten und weinte sich in den Schlaf. Wenn sie es ihm doch bloß vorher erzählt hätte... Wenn sie ihm in dieser Nacht aus dem Weg gegangen wäre... Wenn sie doch überhaupt nicht erst mit dieser riesigen Lüge angefangen hätte. Wenn, wenn, wenn... Sie hätte wissen müssen, dass etwas schief gehen würde. Etwas ging immer schief! Vegeta hatte Recht. Sie war dumm. Sie verdiente nicht das Diplom, das sie in einem Rahmen in ihrem Schrank hatte, so dass niemand es finden würde. Sie hatte das ganze Stipendium nicht verdient, wenn sie an der Schule gewusst hätten, wie dumm sie war.
 

Sie konnte froh sein, wenn irgendjemand sie ohne Hass oder Enttäuschung ihren Augen ansehen konnte, nachdem sie sich endlich gezeigt hatte.
 

Aber das waren nicht ihre einzigen Probleme. Der ganze Stress wirkte sich auf sie in den merkwürdigsten Arten aus. Sie hatte schreckliche Stimmungsschwankungen. In einer Minute war sie glücklich, nun, so glücklich wie sie in der momentanen Situation sein konnte und in der nächsten Minute brach sie in Tränen aus oder spürte das Verlangen, etwas zu zerstören. Und dann waren da noch ihre Magenprobleme. Morgens wurde ihr übel, wenn sie nur etwas ansah, das irgendwie Essen ähnelte und leerte regelmäßig ihren Magen indem sie über der Toilette hing.
 

Eines Morgens, nachdem sie wieder den halben Morgen im Bad verbracht hatte, entschloss sie sich endlich, dass sie mit Trunks reden musste. Es konnte nicht so weitergehen. Sie musste dieses Gewicht von ihren Schultern kriegen. So weiterzumachen konnte einfach nicht gesund sein. Heute würde er herausfinden, dass sie Pan war.
 

Nachdem sie sich schnell angezogen hatte, machte sie sich auf den Weg zum Bürogebäude von Capsule Corporation mit einem großen Ziel - Trunks alles zu erklären.
 

Durch den Korridor zum Büro schreitend, warf sie die Tür auf und zu und hielt direkt vor Trunks Schreibtisch an, an dem der Geschäftsführer mit dem Rücken zu ihr saß. "Sie sind zu spät, schon wieder...", sagte er mit einer Stimme, die den Nordpol noch einmal überfrieren lassen würde.
 

"Ich weiß", sagte sie und ihre Stimme zitterte nicht ein bisschen. Sie musste es tun! Jetzt! "Und es ist mir egal." Der Stuhl drehte sich und als sie Trunks gleichgültige Augen sah, die sie anstarrten, fingen ihre Hände an ein bisschen zu zittern. "Trunks, wir müssen reden."
 

"Ich glaube nicht, dass es etwas gibt, über das wir reden müssen, Miss Shen!", sagte er zu ihr. Wann waren seine Augen so dunkel geworden? "Wenn Sie nicht mehr für mich arbeiten möchten, schlage ich Ihnen vor zu kündigen."
 

"Trunks, bitte... Hör mir zu...", flehte Pan jetzt schon fast und fühlte Tränen in ihren Augen.
 

"Wenn es über uns ist, muss ich Ihnen auch etwas sagen. ,Uns' existiert nicht, hat niemals existiert und wird niemals existieren."
 

"Nein, es ist nicht über uns... Es ist über mich...", flüsterte sie. "Trunks, ich..." In diesem Moment wusch eine neue Welle Übelkeit über sie. "...glaub mir wird schlecht..." Sie fiel zu Boden und hielt ihren Bauch.
 

Trunks starrte sie an und ergriff das erste, was er sah - seinen Papierkorb - und gab ihn ihr gerade rechtzeitig bevor sie sich auf den Boden übergab. Er wusste nicht, was mit ihm geschah, aber als er sie so ...schwach... auf dem Boden sitzen sah, wurde sein Blick sanfter und er kniete sich neben sie hin um ihren Rücken zu reiben. Sie saßen so etwa zehn Minuten lang, bis es Pan langsam wieder besser ging. Aber sobald sie zu ihm aufsah, wurde sein Gesicht wieder hart. Er stand wieder auf und gab ihr ein Taschentuch. "Hier."
 

Sie nahm es dankbar an und wischte ihren Mund ab. "Danke..." Sie stand auch wieder auf, Trunks war aber kurz davor sein Büro zu verlassen. "Wo gehst du hin? Ich muss noch immer mit dir reden."
 

Anstatt auf ihre Frage zu antworten, hielt er in der Tür an. "Sie sollten zu einem Arzt gehen. Ich will nicht, dass alle meine Mitarbeiter krank werden. Aber kümmern Sie sich erst um den Dreck, den sie verursacht haben. Ich gehe jetzt nach Hause. Es stinkt hier. Wir werden ein anderes Mal sprechen." Ohne noch irgendetwas zu sagen, verließ er das Büro.
 

Pan war geschockt und versuchte die drohenden Tränen zurückzukämpfen. Erst ein paar Minuten später nahm sie den Papierkorb und ging ins Bad um ihn auszuwaschen. Sie hat ihre Chance ihm die Wahrheit zu erzählen schon wieder vermasselt. Zwei Wörter und es wäre raus gewesen. Nur zwei Wörter!
 

Aber vielleicht hatte Trunks Recht. Sie sollte zu einem Arzt gehen. Sie brauchte etwas um ihren Magen zu beruhigen um so etwas wie gerade eben zu verhindern. Etwas muss mit ihr nicht in Ordnung sein, wenn ein Saiyajin sich bei dem Anblick von Essen übergeben musste.
 

Nachdem sie den Papierkorb gereinigt und das Fenster zum Büro geöffnet hatte, verließ Pan es ebenfalls. Und nachdem sie beim Arzt fertig war, musste sie Trunks konfrontieren. Von jetzt an würde sie kein Verstecken mehr spielen.
 

~*~
 

Als Trunks zu Hause ankam, warteten seine Eltern schon in der Küche auf ihn - Vegeta hatte gefühlt, wie Trunks sich auf den Heimweg gemacht hatte. Er wäre jetzt lieber im Gravitationsraum, aber Bulma machte sich wahnsinnige Sorgen um ihren Sohn und er wollte sie nicht alleine mit ihm sprechen lassen. Er hatte keine Ahnung, was in dem Kopf des Jungen vor sich ging und er wollte seine Partnerin lieber nicht mit ihm alleine lassen, wenn er nicht wusste, zu was der Junge in seinem momentanen Zustand fähig war.
 

"Trunks? Was machst du schon hier? Solltest du nicht bei der Arbeit sein?", fragte Bulma ihn, als ihr Sohn ohne sie überhaupt anzuschauen an ihr vorbei zum Kühlschrank ging.
 

"Meine Assistentin hat sich so eine Magen-Darm-Grippe eingefangen und sich in meinem Büro übergeben. Bei diesem Gestank konnte ich dort nicht arbeiten. Aber mach dir keine Sorgen, ich hab ihr gesagt, sie solle sich darum kümmern", sagte er.
 

"Trunks, was ist los mit dir?", wollte sie wissen. "Du bist schon seit drei Wochen wie ausgewechselt. Hast du mit Pia Streit? Hat sie deinen Antrag abgelehnt?"
 

"So ähnlich. Nichts Besonderes. Sie hat nur mit mir Schluss gemacht", erzählte er ihr lässig, als ob es ihm überhaupt nichts ausmachte.
 

Bulma stand auf und legte eine tröstende Hand auf seinen Arm. "Oh Trunks... Das wusste ich nicht... Es tut mir Leid..."
 

Wütend schüttelte Trunks die Hand ab. "Lass mich los, Weib!", brüllte er. "Ich hab es Leid, dass jeder mir erzählt, dass es ihm Leid tut!"
 

KLATSCH!
 

Trunks berührte geistesabwesend seine Wange und starrte seine Mutter mit großen Augen an. Sie hatte ihn geschlagen. Das war das erste Mal in seinem Leben, dass seine Mutter ihre Hand gegen ihn erhoben hatte. Und es tat sogar ein bisschen weh. "Sprich nicht in diesem Ton mit mir, junger Mann!", schrie sie ihn an. "Ich bin deine Mutter um Dendes Willen und nicht irgendein Weib!"
 

Er nahm nicht wirklich wahr, was seine Mutter ihm an den Kopf warf, aber etwas in seinem Verstand hatte ,klick' gemacht, als sie ihn geschlagen hatte. Die Mauern, die er um sein Herz herum errichtet hatte, um sich zu schützen, fingen an zusammen zu fallen. Tränen stiegen ihm in die Augen, als alles, was sich in den letzten Wochen bei ihm aufgestaucht hatte, heraus wollte. "Mom...", konnte er nur flüstern, bevor er zusammenbrach.
 

Vegeta blickte ungläubig auf die Szene, die sich vor ihm abspielte. Sein Sohn lag weinend wie ein kleines Kind in den Armen seiner Mutter. Die ganze Zeit war er bereit gewesen einzuschreiten, falls etwas außer Kontrolle geriet. Aber diese Wendung kam wirklich unerwartet.
 

Bulma wusste nicht, was mit ihrem Sohn los war. Sie war viel zu wütend gewesen, um die Mauern fallen zu sehen und wurde aus ihrer Wut herausgerissen, als sie ihn flüstern gehört und die Tränen in seinen Augen gesehen hatte. Alle Worte, die er ihr an den Kopf geschmissen hatte, vergessen, setzten ihre Mutterinstinkte ein und sie zog ihren Sohn, der etwa einen Kopf größer war als sie, in eine trostreiche Umarmung. Sie warf ihrem Ehemann einen kurzen Blick zu mit der Erwartung einen finsteren Gesichtsausdruck oder zumindest Gleichgültigkeit auf seinem Gesicht zu entdecken, war aber ehrlich gesagt ein bisschen überrascht, als sie etwas sah, das Besorgnis ähnelte. Zumindest in seinen Augen. Sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder ihrem Sohn zu und fing an seinen Rücken zu streicheln um ihn zu beruhigen.
 

"Es tut mir Leid...", sagte er zwischen den Schluchzern. "Mom... Ich-ich liebte sie... so sehr... Ich tu es immer noch... Wie konnte sie... das tun? Wie konnte sie... mich so verletzen?"
 

"Ganz ruhig...", versuchte sie ihn zu trösten. "Alles wird gut..."
 

Bulma hatte keine Ahnung wie viel Zeit verging, als sie so dort standen, bis Trunks sich endlich beruhigt hatte. Aber als er ruhiger wurde, machte sie ihm eine Tasse Tee und setzte sich mit ihm an den Tisch, wo Vegeta schon saß. "Fühlst du dich jetzt besser?", fragte sie sanft, nachdem Trunks ein bisschen getrunken hatte.
 

Obwohl seine Augen noch rot und geschwollen waren, zog ein kleines Lächeln an seinen Lippen. "Ja... nehm ich an..."
 

"Trunks", begann Bulma und warf Vegeta einen weiteren Blick zu, der sie nur, wie immer, gleichgültig anstarrte. "Ich will dich wirklich nicht weiter aufregen, aber da gibt es etwas, dass du wissen musst..."
 

~*~
 

Pan schaute kurz auf die Uhr im Wartezimmer ihres Arztes und fummelte nervös mit ihren Händen. Sie wartete schon seit einer halben Stunde und die Schwester hatte sie noch immer nicht reingerufen. Vor einer halben Stunde war sie schon einmal drinnen gewesen. Sie hatte ihrem Arzt von ihren Problemen erzählt und er hatte sie untersucht sowie ein paar Tests gemacht. Danach hatte er ihr gesagt, sie solle warten, bis er die Testergebnisse hatte.
 

Warum musste warten immer so schlimm sein? Sie sah wieder auf die Uhr. Wow, dachte sie sarkastisch, eine weitere Minute ist vergangen. Dann schaute sie auf die Zeitschriften neben sich und entschied sich, dass sie Zeit vielleicht schneller vergehen würde, wenn sie las. Aber gerade in diesem Moment, in dem sie eine nehmen wollte, erschien die Schwester vor ihr. "Miss Son? Der Arzt wartet auf Sie."
 

Pan nickte und folgte der Schwester in das Arztzimmer, wo er schon an seinem Schreibtisch saß und durch ihre Akte ging. Sie setzte sich hin und sah ihn erwartend an. "Nun, Dr. Isaacs, haben Sie etwas gefunden?", fragte sie, noch immer nervös. Sie mochte es absolut nicht zu Ärzten oder in ein Krankenhaus zu gehen.
 

"In der Tat, das habe ich", antwortete er mit einem ernsten Gesichtsausdruck.
 

"Okay, gut... Oder nicht? Ich meine, können Sie mir Medikamente für meinen Magen geben?", wollte Pan wissen.
 

"Miss Son, ich glaube nicht, dass eine medikamentöse Behandlung in ihrem Zustand gut wäre..."
 

"In meinem Zustand? Wovon sprechen Sie?", fragte sie verwirrt.
 

"Miss Son, Sie sind schwanger. Im ersten Monat etwa."
 

"Schwanger", wiederholte Pan verdutzt. "Wie in ich-trage-ein-Baby-in-meinem-Bauch-und-werde-Mama-schwanger?"
 

"Genau", bestätigte Dr. Isaacs ihre Aussage, aber Pan hörte nicht wirklich dem zu, was er danach sagte. Sie war noch immer zu verwirrt. "Sie sind noch ziemlich jung, ich nehme an direkt aus dem College und falls das Kind ungewollt ist, gibt es immer noch Abtreibung und Adoption. Ich könnte Ihnen ein paar Informationen über beide Möglichkeiten geben, sie sollten sich aber bald entscheiden." Er legte ein paar Broschüren auf den Tisch, bemerkte dann aber, dass Pan mit ihren Gedanken ganz woanders war. "Miss Son?"
 

"Was?" Ihr Kopf zuckte ruckartig hoch und sie sah die Broschüren auf dem Tisch vor sich liegen. Bei allen stand ganz oben etwas über Abtreibung oder Adoption, was ihr einen Schauer über den Rücken jagte. "Nein danke, Dr. Isaacs... Das brauche ich nicht."
 

"Sind Sie sicher?", fragte er, als er sie wieder wegpackte. Pan nickte streng und stand auf. "Okay, dann sollten Sie mit meiner Sekretärin einen neuen Termin abmachen."
 

"Auf wiedersehen, Dr. Isaacs." Sie schüttelte seine Hand und verließ die Praxis ohne einen neuen Termin zu machen.
 

Pan wanderte durch die Straßen von Satan City ohne zu wissen, wo sie hinging. Bald erblickte sie eine Bank und setzte sich dorthin. Unglücklicherweise war die Bank an einem Spielplatz, sodass Pan viele glückliche Kinder spielen sehen konnte und Mütter mit Kinderwagen, die miteinander sprachen.
 

Sie streichelte geistesabwesend über ihren noch flachen Bauch.
 

Schwanger. Ein kleines Kind wuchs in ihr. Sie würde eine Mutter werden. Und Trunks ein Vater.
 

Plötzlich fing sie wieder an zu weinen. Sie sollte glücklich sein, konnte es aber nicht. Sie hatte ihm noch immer nicht erzählt, wer sie war und nun musste sie ihm auch noch beibringen, dass sie sein Kind in sich trug. Wie konnte sie das machen? Er würde sie jetzt nur noch mehr hassen!
 

Sie wischte die Tränen mit dem Ärmel ihrer Bluse fort, als plötzlich jemand ihr ein Taschentuch hinhielt. Erschrocken schaute sie auf und sah einen jungen Mann mit kurzen schwarzen und in Spitzen abstehenden Haaren, der eine Sonnenbrille trug und in dunkelblauen Jeans und einem weißen T-Shirt gekleidet war, neben sich sitzen.
 

"Geht es dir gut?", fragte er sanft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Mimi85
2006-04-26T13:12:46+00:00 26.04.2006 15:12
Wie versprochen mein Kommi. Was soll ich dazu sagen, einfach klasse. Weiter so.

Mimi85
Von: abgemeldet
2006-04-19T17:05:50+00:00 19.04.2006 19:05
hy
sorry das ich jetzt erst schreibe aber ich konnte nicht früher mein comp. war kaputt du musst unbedingt weiter schreiben bitte ;)
war echt klasse :)
Sweety-akane


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