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Charakter
Elsa von Arendelle aus Die Eiskönigin - Völlig unverfroren
Angelegt
07.05.2021, 23:50 Genauer
Zuletzt aktualisiert
08.05.2021, 00:52
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Charakter
Elsa von Arendelle aus Die Eiskönigin - Völlig unverfroren
Angelegt
07.05.2021, 23:50 Genauer
Zuletzt aktualisiert
08.05.2021, 00:52
Als ich von Frozen 2 gehört habe, war ich skeptisch. Sehr skeptisch. Ich liebe den ersten Teil und finde das Ende wunderschön. Meine Sorge war, dass sie es eigentlich nur schlechter machen können.
Falsch gedacht. Die Fortsetzung hat gezeigt, dass der erste Teil viel mehr ein Happy End für Anna als für Elsa hatte. Und ich habe mich noch viel mehr in Elsa verliebt als ohnehin schon. Dass psychische Krankheiten ein großes Thema in den beiden Filmen sind, finde ich schon großartig und wichtig. Aber für mich persönlich steht inzwischen fest, dass Elsa nicht nur eine Angststörung hat, sondern Autistin ist. Und ein wundervolles Vorbild gerade für weibliche Autisten sein kann. Es ist natürlich nur eine Theorie, aber es passt einfach und ist vielleicht ein Grund, warum ich mich so sehr mit ihr identifizieren kann. Am schönsten finde ich, dass Elsa im Film lernt, sich selbst zu akzeptieren und nicht mehr für andere verändern zu wollen und dass sie am Ende, wie ich einmal so passend gelesen habe, ein "empowered introvert", eine selbstbewusste introvertierte Persönlichkeit ist.
Davon abgesehen sind die Kostüme wieder einmal wunderschön. Dieses "Reiseoutfit" wird für mich immer etwas ganz Besonderes sein, weil ich das Cos zum ersten mal auf meiner letzten Reise und dort auf meiner letzten Convention vor Corona getragen habe - an einem meiner liebsten Orte auf der ganzen Welt, in San Antonio, Texas, auf der Alamo City Comic Con. Das sind unglaubliche Erinnerungen, die mir keiner mehr nehmen kann.
Falsch gedacht. Die Fortsetzung hat gezeigt, dass der erste Teil viel mehr ein Happy End für Anna als für Elsa hatte. Und ich habe mich noch viel mehr in Elsa verliebt als ohnehin schon. Dass psychische Krankheiten ein großes Thema in den beiden Filmen sind, finde ich schon großartig und wichtig. Aber für mich persönlich steht inzwischen fest, dass Elsa nicht nur eine Angststörung hat, sondern Autistin ist. Und ein wundervolles Vorbild gerade für weibliche Autisten sein kann. Es ist natürlich nur eine Theorie, aber es passt einfach und ist vielleicht ein Grund, warum ich mich so sehr mit ihr identifizieren kann. Am schönsten finde ich, dass Elsa im Film lernt, sich selbst zu akzeptieren und nicht mehr für andere verändern zu wollen und dass sie am Ende, wie ich einmal so passend gelesen habe, ein "empowered introvert", eine selbstbewusste introvertierte Persönlichkeit ist.
Davon abgesehen sind die Kostüme wieder einmal wunderschön. Dieses "Reiseoutfit" wird für mich immer etwas ganz Besonderes sein, weil ich das Cos zum ersten mal auf meiner letzten Reise und dort auf meiner letzten Convention vor Corona getragen habe - an einem meiner liebsten Orte auf der ganzen Welt, in San Antonio, Texas, auf der Alamo City Comic Con. Das sind unglaubliche Erinnerungen, die mir keiner mehr nehmen kann.