Nächtliche erinerungen
Autor: jumjum
oh, kein stern;
für mich sein feuer endfacht
Meine finger ertaste,
meine füße hasten;
durch die dunkelheit,
versuchen zu fliehen vor raum und zeit.
sekunden werden zur ewigkeit.
Ich kann nicht schlafen,
liege wach.
jeder gedanke ein mir;
ein Feuer endfacht.
Ich male schatten an die wand,
geb ihnen leben mit Aug und hand.
doch sie sind nicht real,
halten meinen fröstelnden körper nicht warm.
Es verflogt mich,
holt mich ein,
läst mich nicht alleine sein.
Tränen benetzen meine haut;
wie erinnerung in die ich tauch.
Oh ja;
ich habe dich vermisst,
hab geschworen auf das was mir das wichtigste ist
hab versucht aus der glut ein feuer zu endfachen
hab mich erinnert an dein lachen
hab versucht dir ähnlich zu sein
doch meine zfeifel liesen mich nicht allein
Ich wollte diese nacht erhellen.
Wollte feuer in die finsterniss stellen
Ich kann nicht schlafen,
Kann nicht sein,
fühle mich einsam und allein.
Ich warte darauf das der tag anbricht
und um mich herum
die finsterniss erlischt
Sie soll mir nicht die erinnerung nehmen
mich nur befreiehn
von dem was mich tut lämen
ich möchte dich wieder finden
ängste überwinden
um nochmal das licht zu sehen
und durch dieses leben gehen
Doch ich bin müde,
ruhelos.
sehe die wege nicht
auf dei ich setzmeinen fuß.
Sekunden eine ewigkeit,
rennend durch die zeit
Fliehend vor dem leben
will mich nicht verlieren,
oder was ich tat lieben.
In den händen asche, sand
Noch spürend die wärme,
die mein herz umband
viel ist nicht geblieben
doch in erinnerungen bleiben wir am leben.
[Ich bin ein wenig müde, die woche wahr stressig, prüfung...arbeit... und und und.
Ich weiß nicht ob wer was mit dem gedicht anfangen kann.
Es soll um volgendes gehen oder besser ich wollte volgendes erzählen.
Ich kann oft nachts nicht mehr richtig schlafen, dann star ich raus.
Wärend die müdigkeit mein seh vermögen trübt und die lichter verschwimmen läst, renne ich. Ich vliehe.
Es giebt imoment vieles wo vor ich angst habe und ich kann es nicht laut aussprechen.
Mir mangeld es an zeit. also denke ich an tage wo ich zeit hatte und an die leute die sie mir wichtig gemacht haben, diese tage. Dieses gedicht ist für so einen. Ich habe ihm hir bereits so ein gedicht gewittmit und ich werde es jedes jahr tun am 7.3. Ich vermisse sein lachen , aber auch wenn ich selber mein solches lachen noch nicht gefunden habe giebt mir siens immernoch kraft. Es wahr schön dich strahlen zu sehen , und ich meine strahlen den teil weise erhelst du noch heute meine dunkelheit. Giebst mir kraft nicht vorallem wegzulaufen DANKE]