Asteroth: Ein kleiner Ast am großen Baum des Lebens

Im gedenken an Kitty, Bartimäus und Nathanael...

Ein klarer Himmel...

Die Sterne zum greifen nah...

Ein kühler wind.

Die Segel sind gespannt.

ich will die welt sehen, nur ist sie schon bereit für mich? XD

warum kommt man sich am ende noch dümmer vor als am anfang?
man tut etwas für andere menschen und verdirbt sich damit selber alles XD
*ironisch lacht*

Vergangenheit

Was macht uns eher aus?
Das was wir jetzt in diesem Moment sind, das hier und jetzt,
oder...
Das was uns dazu gemacht hat, die Vergangenheit?
ein mensch besteht aus den erfahrungen die er in seinem leben gemacht hat, und wenn das nur diese ist, das sein lehrer ihm beim schummeln erwicht hat~

Der Punkt ist dieser:
Es gibt Menschen die nicht nach ihrem früherem ich bewertet werden wollen da sie sich geändert haben, laut ihrer eigenen Aussage.
Was soll man dann tun?
Ich bin zwar der Meinung das man sich IMMER selbst seine Meinung über eine Person/Situation bilden soll, aber wenn ich nun erfahren würde, das mein bester Freund  z.B. mal einen Menschen gewollt umgebracht hat, dann wüsste ich nicht weiter, jedenfalls wäre mein Vertrauen ihm gegenüber schwer am leiden, wenn nicht sogar zerstört.

Menschen eine Chance geben.
Das ist die Möglichkeit von jedem Einzelnem von uns.
Manche sind unter Umständen durch ihre eigene Vergangenheit nicht dazu in der Lage schnell anderen Menschen zu Vertrauen, aber ich bin mir sicher, dass ich den Leuten die ich meine Freunde schimpfe allen vertrauen kann.
Aber was bedeutet Vergangenheit noch?

Ich denke das den jetztiegen Fall wohl jeder kennen wird.
Man ist Jahrelang mit einer Person befreundet, wenn nicht gar zusammen.
Und nun - BAM! - wo ist diese Person hin?
Sie verändert sich auf einmal, ist ein anderer Mensch und hat sich ausschließlich zum schlechtem verändert.
Trauert man nun dieser "toten" nicht mehr vorhandenen Person nach oder stellt man sich dieser "neuen" Person und sagt dieser das es so nicht mehr weiter gehen kann?
Schwer zu beantworten, ich denke dass ich diese Frage mal für jeden offen stehen lasse damit jeder selbst seinen teil dazu denken kann.

Vergangenheit ist etwas was man zwar verdrängen kann aber sie wird dennoch immer in einem weiter leben da wir die Verkörperung der Vergangenheit darstellen!
Wir sind das was wir alles erlebt haben und nicht das, was wir sein werden denn das liegt vor uns und wird uns erst verändert haben wenn es hinter uns ist, in der Vergangenheit.

Manche klammern sich auch an dem was vergangen ist.
Sie schauen zurrück auf Erlebnisse oder verschiedene Meschen um sich mut zu machen.
Ich selbst denke auch oft an meinen im Januar diesen Jahres verstorbenen Großvater.
Er gibt mir halt und gibt mir Kraft mich neu zu orientieren, aber es hindert mich auch nicht daran nach vorn zu schauen um in mein tun neue Kraft zu setzten!


Ich persönlich vergesse/verdränge meine eigene Geschichte nicht.
Ich bin nicht auf alles stolz was ich bisher verbrochen habe, aber ich kann mit einem Lächeln auf die meisten Sachen zurrück schauen.
Ich hoffe es geht euch genauso ^^

Bye Ast

Verlangen
Ein Mensch besitzt soetwas.
Es soll zeigen das er etwas vermissen kann und etwas besitzen möchte, wobei es auch nur Augenblicke sein können.
Sei es der Moment wo man mit einem gutem Freund die Zeit verbringt, der Besuch bei seiner Großmutter oder eine Umarmung von der Person, der man sein Herz verschenkt hat...
Es können auch niedere dinge sein wie das Verlangen nach Körperlicher Vereiniegung.
Aber die Dinge die einem wirklich wichtig sind, die die man vermisst sind die Dinge nach dem man ein wirkliches Verlangen hat...
Man könnte es auch Sehnsucht nennen.

Dies beides sind miteinender verwandte Begriffe, sie sagen aus, dass man etwas haben möchte, einem etwas fehlt.
Was man nicht zu lange vermissen will.
Es sind Gefühle mit diesen beiden Wörtern verbinden.

-die einen flüstern, dass das Verlangen niemals gestillt werden kann und die Sehnsucht niemals aufhört, da die -Antwort auf jene den Weg nicht zu einem kennt.

-die Anderen sagen einem das es sich lohnt zu warten und vermitteln einem eine gewisse Vorfreunde die einem -dann doch noch halt geben einen auf den anderen Tag zu überstehen.

---nur werden die guten Stimmen immer leiser und die flüsternden Zweifler immer lauter---

Sobald der Mensch erkennt das aufgeben leichter ist als weiter Kämpfen wirft er das Handtuch.
Einfach die sache aufgeben..
Aber so einfach macht es sich zum glück nicht jeder.
Manche haben noch den Kämpfer-Stolz und Kämpfen bis zum umfallen bis sie das besitzen, oder besser gesagt, das gefunden haben was sie schon immer gesucht haben...
Das Verlangen zu stillen und die Sehnsucht befriedigen.
es zu finden.
 

wenn ich heute abend von der arbeit wiederkomme (falls ich nicht gemeuchelt werde) schreib ich mal was neues~

endlich habe ich ein paar sachen aus der welt geschafft.
und schon hab ich ein paar sorgen weniger und etwas wichtiges wiederbekommen ^^

~4 EVER~

~WG~

das wird was!