Die wenigen Minuten, die sie warten muss, kommen ihr unendlich lange vor, sie heult auf vor Schmerzen und leckt sich immer wieder ihre Wunden. Am Bauch hat es die Wölfin besonders hart getroffen ...
Kommen wir zu meiner letzten Harry Potter Geschichte, die hetero, FSK 16 und 2008 war.
Was danach folgt, ist alles Gay und FSK 18 und etwas eigen.
Seichte Gewalt aber auch Lime kommen vor und ihr seid hiermit vorgewarnt.
Ein zerstörerischer Brief, eine ätzende Schwester, Lebensgefahr und ein gutaussehender Retter. Das ist Lilys Welt. Begleitet die junge Evans an den Wendepunkt ihres Lebens. Und das alles aus der Sicht von dem Mädchenschwarm Sirius.
Regulus remembered the night his brother left his home. He remembered that he felt betrayed and left alone, but he didn't find the courage to speak up.
Sometimes it even haunted his dreams and he woke up with regret.
Lily hatte sich ihr 6. Schuljahr einfacher vorgestellt. Da wäre ihre beste Freundin, die sich plötzlich nachts im Schloss herumtreibt, ohne ihr auch nur ein Wort davon zu erzählen. Und außerdem auch James Potter, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht habe
Tibby McArren ist 18 Jahre alt, sie hat ihren Traum vom Besenbauen erfüllt. Sie hat einen Laden in London. Es st ein tag vor der Sommersonnenwende im Jahre 1979 und dieser Tag birgt eine unschöne Überraschung.
Sirius blickte sie stirnrunzelnd an. „Spinnst du?“ Er klang wie früher.
„Meinst du ich lass dich Nachts alleine durch London streifen, wo die Todesser es auf dich abgesehen haben. Moody würde mich umbringen.“
Hannah lächelte.
Mein Beitrag zum diesjährigen Harry Potter Wichteln. "Zuhause" kann mehr als nur ein Ort sein. "Zuhause" ist für sie ein Gefühl. "Zuhause" sind für ihre beiden Schwestern.
Ihr Problem saß einen Tisch weiter. War vertieft in ein Gespräch mit einer Slytherin und lächelte über glücklich.
Ein tiefer Seufzer entfuhr ihrer Kehle, sie stütze die Ellenbogen auf der Tischplatte ab – ihre Großmutter hätte einen Tobsuchtsanfall bek
„Ich hasse IHN! Er glaubt er ist der Beste! Aber da irrt er! Denn ich bin genauso gut wie er wen nicht um längen besser, da ICH ein MÄDCHEN bin!!!", kam es aufgebracht von...
Noch nie hatte sich jemand erfolgreich in den Mädchenschlafsaal geschlichen - zumindest Offiziell. Und die Rumtreiber sehen in Ryan Wells den perfekten Kandidaten dies doch einmal zu Probieren, zu ihrer Belustigung natürlich. Doch ihr Mitschüler hatte die
Eine schwarze Strähne fiel ihm in sein blasses und mageres Gesicht. Er strich sie weg und wandte sich wieder seinem Buch zu, als er plötzlich einen lauten Schrei vernahm.
Es war nicht das letzte Mal gewesen, dass ihre Meinungen auseinander gingen. Genau genommen war es schon immer so gewesen. Anfangs wegen Kleinigkeiten, über die sie hinterher lachen konnten, doch mit der Zeit hatten sich Probleme daraus entwickelt.
Mary McDonald wollte nur die letzten Sommerferien mit ihrer besten Freundin Lily verbringen, doch lernte sie einen Mann kennen, der deutlich älter ist als sie selbst, geht aber dennoch darauf ein. Es sollte nicht ihre beste Entscheidung gewesen sein...
,,Lily war in der Zeit für mich da, als es sonst kein anderer war. [...] Sie besaß die Fähigkeit das Gute in einem Menschen zu sehen, selbst wenn er es nicht tat. [...]"
What I've felt
What I've known
Never shined through in what I've shown
Ich hatte die Dinge gehasst, die ich tat. Ich hatte die Worte verabscheut, die meinen Mund verließen. Ich hatte mich selbst verachtet für die Rolle, die ich spielte.
D
„Hey mir war langweilig und außerdem kann ich nicht abstreiten, dass es sich nicht gelohnt hätte. Weißt du eigentlich, dass du nen echt geilen Hintern hast mein Lieber~?“, setzte er noch eins drauf und leckte sich dazu noch freudig über die Lippen.
Wir wissen, dass Lily gegen Ende ihres fünften Schuljahres James noch heftig verabscheut hat, aber auch, dass die beiden im siebten Schuljahr ein Paar wurden.
Was zu diesem Sinneswandel von Lily geführt hat, versuche ich in diesem One-Shot zu ergründen.
„Kannst du mich rein lassen? Mir ist kalt.", gab die junge Hexe lauthals kund und rieb sich, wie zum Beweis, dass sie in ihrer gepunkteten Regenjacke langsam fror, mit den Händen über beide Unterarme.
„Sei aber leise." Mit dieser Antwort schob der Slyt
Der Satz traf den jungen Mann unerwartet. Er brachte nur ein heiseres „Ok“ heraus. Er starrte sie an. Lily hob eine Braue. „Sev, du starrst mich an.“ - „Ja...“ Er räusperte sich, riss sich zusammen und straffte sich. „So wahr mein Name Sir Luckless ist, w
Mürrisch biss Sirius seine Zähne zusammen. Er verfluchte immer wieder lautlos seine Mutter, die an diesem ganzen Dilemma schuld war.
Nicht, dass das neu war. Sirius war der festen Überzeugung, sein Drache von einer Mutter genoss es geradezu, ihn quälen zu können.
Während ich mir so meinen Weg durch die Landschaft bahnte und dabei stets auf einem Weg nicht weit von einem Wald blieb, dachte ich über die heutigen Nachrichten nach. Der Mond stand am Himmel. Kein Vollmond. Sondern abnehmender Mond, so dass mir keine Ge