Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
Nun war es so weit er konnte es förmlich spüren. Es war seine Chance wieder gemeinsam mit seinen Freunden zu ihnen zurück zu kehren. Diese Chance würden sie nicht verpassen, denn es war viel zu lange her und es .....
Macht nicht denselben Fehler wie ich damals. Wenn ihr eure große Liebe findet, egal in welchem Alter. Haltet sie fest und kämpft um diese bevor es nachher zu spät ist. Für mich wäre es fast zu spät gewesen…(Prolog)
Seit Jahren versucht er mich schon zu verkuppeln, doch bis jetzt war einfach nie die richtige dabei gewesen. Klar hatte ich mit meinen 18 Jahren hin und wieder mal eine fürs Bett. Für mehr hat es allerdings nie gereicht. Es gab bis her nur eine für die ic
Genervt stieß die Neunzehnjährige den Rauch aus. Sie stand an ihrem Wagen und rauchte eine während sie wartete. Wieso war sie nochmal hier? Ach ja es war das regelmäßige Treffen mit ihren Freunden. Nur deshalb war sie hier und wurde von Minute zu Minute immer genervter.
Das Restaurant war voll. Wen wunderte es. Es war der 24. Dezember, Weihnachten, und damit der perfekte Tag für ein Date. Selbst Mitsuo hatte sich dazu durchgerungen, auch wenn er die Wahl des Restaurants bereute, während er aus dem Fenster sah.
Einer….es war egal, wie oft sie noch nachsehen würden.. Einer - es war nur einer!
Rika schaute ungläubig und wie in Schockstarre in ihren Schrank. Sie musste schon ein Dutzend Mal nachgesehen haben, aber es änderte sich einfach nichts an der Zahl. Es wa
Takato zeigte auf das Nebelstück. „Ein Digital Field“, flüsterte er und lief wieder los. „Aber...“, flüsterte Juri. „Das kann nicht sein... Es gibt keine Digital Fields mehr!“
Lopmon mochte seine Partnerin. Wirklich. Es war nur manchmal so schwer, sie zu verstehen.
Terriermon hatte ihm gesagt, dass es halt daran lag, dass sie ein Kind war – ein junges Menschenkind – und diese nicht immer vollkommen logisch handelten.
Ein wenig unwohl fühlte sich Denrei schon. Gut, das war vielleicht untertrieben. Er fühlte sich sehr unwohl. Zwar hatte er sich immer als Teil der japanischen Nerd-Kultur gesehen – also nicht als Otaku, doch definitiv als einer der Animeliebhaber. Ab und an...
Tim schaute sich wehrend er wartete die Umgebung an. Sein Vater hatte nicht zufiel versprochen. Um sie herum gab es nur Wüste. Tims Sicht wurde nur unterbrochen durch Lilafarbene Säulen die vom Himmel aus sich über die Ebenen bewegten.
Innerlich fragte sie sich, wie sie noch vor ein paar Monaten hatten so vollkommen unbefangen miteinander reden und scherzen können. Wie konnte das je so einfach gewesen sein?
Anmerkung: Ich habe das hier eher runtergeschrieben und die Charaktere einfach machen lassen. Erwartet besser nicht zu viel. ^.~
Vielen Dank an dieser Stelle an , die mir etwas geholfen hat, was Weihnachten in Japan angeht.
„Mensch.. wenn die nicht bald hier auftauchen haue ich wieder ab.“, schnaufte Rika schon total genervt Jen entgegen. Sie hasste es zu warten. Vor allem genügte ein Blick hinter ihr um zu sehen dass die Schlange zum Club immer länger wurde. (Kapitel 3)
Die heiligen drei Digiengel: Ophanimon, Seraphimon und Cherubimon sorgen sich um die Digiwelt, denn kaum hat sich ihre Welt endlich wieder erholt wartet auch schon der nächste Feind um die Welt der Digimon zerstören zu können.
Was passiert, wenn Rika und Ryo sich nach vier Jahren in einem Schwimmbad, das erste Mal wieder treffen?
(Alte Story, nur mal wieder ein wenig überarbeitet ;) )
Shiuchon griff nach der weißen Pracht zu ihren Füßen, formte einen kleinen Schneeball.
Dann nahm sie vorsichtig maß. Dass sie vor wenigen Minuten noch vor Kälte gezittert hatte war vergessen, die Aufregung viel zu gross.
Sie schwang den Arm und ...
Ich konnte es nicht glauben, als ich die Erwiderung hörte und mein Herz machte einen Freudensprung. So viele Jahre saßen wir uns nun schon gegenüber. Liebten einander und waren doch nur Freunde. Trauten uns nicht den nächsten Schritt zu gehen.
Ein Jahr war es beinahe her, dass die Digimon Tamer D-Reaper besiegt hatten. Ein Jahr beinahe, seit die Digimon in die digitale Welt zurückgekehrt waren.
Er grinste mich mit diesem verfluchten Grinsen an, das ich ihm schon damals allzu gerne aus dem Gesicht gewischt hätte. Es war mir immer eine Spur zu selbstsicher, zu arrogant und zu ... charmant gewesen.
Klar, die vorhandenen Luecken mit amphibischer DNA zu fuellen war quatsch, aber irgendwann – da war sich Ryo sicher! - wuerde Dinosaurier wieder auf der Erde wandeln. Auf einer Insel mit hoeheren Zaeunen. Und selbst anlaufenden Notstromaggregaten. Und ohn
Deswegen ließ er sich auf einer der seitlichen Sitzbänke direkt nieder und wartete darauf, dass dieser Zug irgendwo ankam. Wie lang würde das dauern? Ein Gefühl sagte ihm, dass der Ort, zu dem er fuhr, sehr weit von Tokyo entfernt war.