Hallo und danke, bis hierher habt ihrs also geschaft!
Also, Das ist meine erste VK Story die ich veröffentliche. Das hab ich deshalb gemacht weils die kürzeste sein wird(ungefähr 6 Kaps). Wenns gut läuft poste ich vielleicht noch andere. Hab insgesamt 4 VK's in Arbeit.
„Ist sie das, die seltsame Maschine?“, fragte Michael voller Neugier.
„Ja, damit kannst du ganz viele von dir machen. Ich wurde auch so gemacht – glaube ich.“
„Dann kommen sie doch herein, Mister Potter, und sagen sie mir genauer, was sie dazu veranlasst, sich am Ostersonntag um drei Uhr nachts in mein Leben einzumischen!“ [SS/LE]
Naraku hat sie nicht mehr alle - vom ganzen Rest mal abgesehen
MST-ing nach fukuyama
Disclaimer: Story: Naraku_no_Shiyo-nin; Großteil der Charaktere: Rumiko Takahashi
Claimer: Yama, andere Kuriositäten: fukyama; MSTing: fukuyama
Enjoy.
Ist es die menschliche Neugier, die uns zur Faszination treibt? Faszination, welche uns den Atmen raubt, uns verrückt spielen lässt, einem die Kehle abschnürt, wenn dieses Verlangen nicht gebändigt wird?
Gerade, als ich mich in die weiße Fleecedecke gekuschelt hatte, kam Aoi angekrochen.
„Ryohei? Würdest du mir einen Gefallen tun?“, fragte er leise. „Was für einen?“, flüsterte ich.
„Gibst du mir eine Nacht?“
Inzwischen erschien auch Edmund an der Tür, durch Lucys Schreien angelockt.
"Alles in Ordnung?" fragte er und lehnte sich an den Türrahmen.
"Ja. Lucy... hat wohl eine Wahnvorstellung gehabt..." sagte Peter und hob eine Augenbraue.
L.O.V.E.
~~Zack~~
Im gesamten Shin-Ra-Gebäude war es totenstill. Lediglich die gehetzten Schritte eines 2nd Class SOLDIER hallten durch die verlassenen Korridore. Nach unzähligen Minuten hatten sie ihr Ziel erreicht.
„Wenn ich heute manchmal zurückblicke, dann habe ich das Gefühl, als ob der Sommer niemals zu ende gegangen wäre bzw. würde. Dieser Sommer schien ewig zu gehen. Ich habe in dieser Zeit soviel erlebt, dass ich es manchmal selber kaum glauben kann."
Nirgendwo war auch nur die kleinste Spur des Rebellen zu sehen. Der König eilte durch die Gassen und Straßen, aber nichts war zu finden. Gerade wollte er aufgeben und sich zum Umkehren wenden, als ihn etwas Rotes ins Auge stach.
Tja bei Abschlussfahrt denkt man ja immer an Party, Saufen, Sonne und Meer, wenn es da nicht ein paar Probleme gäbe. 1. die anderen die mitfahren, 2. die Zimmeraufteilung, 3. die Begleitpersonen, 4. der Zielort, 5. das Programm und 6. die Regeln.
Nun hatte er sich gefangen und blickte mich nicht mehr irritiert, sondern lächelnd an. Ob er begriffen hatte? Ob er wusste, was ich ihm am liebsten sagen mochte?
Es war ein Freitag Abend, heute hatte ich vor zusammen mit meiner Freundin Lily zu einer Kartenleserin zugehen, naja eigentlich halte ich ja nichts von dem Zeug aber meine Freundin, und ich tue es ihr heute nur zur liebe.
Eine kalte, leise Stimme, eindeutig dem Mann zugehörend, aber wärmer, gefühlvoller und dennoch abgrundtief böse, flüsterte nur ein einziges Wort. „Persephone“ Danach war wieder stille. Persephone? Wo hatte er den Namen schon einmal gehört?
Fandom: Nightmare
Pairing: S/N
Autor: Xandria
Anmerkung: Ist schon eine etwas ältere Geschichte, trotzdem hab ich mich dazu entschlossen, sie jetzt endlich mal online zu stellen.