"Winky muss arbeiten", erklärte Dobby und stemmte die kleinen Hände in die Hüften. "Es ist Advent, Winky muss mithelfen Plätzchen zu backen."
Winky wollte nicht helfen. Sie wollte auch nicht mit Dobby reden. Sie wollte allein sein.
Personen:
Gandalf, Bilbo, Frode, Merry, Pipin, Sam, Gäste und mehrere selbständige Raketen!
Der 111zigste Geburtstag
Gandalf kam wie immer zu spät zu Bilbos Geburtstag. Der wütende Bilbo zog sich mit gandalf auf einen Hügel zurück und zog ihn zur Rechenschaft.
"Wenn ich in deiner Position wäre, Potter, würde ich aufpassen was ich so sage." Setzte Lucius seinem Schlag noch hinzu. Grinsend schlich der blonde Mann um ihn herum und betrachtete sich Harry.
Vor mir tauchte der Treppengang auf, der in die Kerker führte. Ein mulmiges Kribbeln meldete sich in meiner Magengegend. Es roch nach Moos, altem Eisen, nach feuchtem Stein und moderndem Wasser. Ich kannte diesen Geruch gut und mein Herz schlug schneller.
Author: Me *mitfingeraufsichzeig*
Rechte: JK Rowling *haben will*
Warning: Slash, keine lemonzene
Pairing: Findet es herraus...
Haut mich nich, bitte! Ist meine erste Fanfic, und natürlich meinem alter Ego gleich: etwas sehr silly.
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+++ Gedanken eines Kommandanten +++
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Das habe ich einfach mal aus Langeweile angefangen. Ich habe einfach spontan drauflos geschrieben. Hoffentlich gefällt es euch.
Kapitel 1 - Überraschung bei den Dursleys
Harrys fünftes Schuljahr war gerade zu Ende gegangen. Er hatte seit seinem Schulbeginn in Hogwarts schon viele und gefährliche Abenteuer erlebt. Aber das war bisher das schlimmste Jahr seines Lebens.
Hallihallo hier!
+uff+ keine Ahnung, was ich hier schreiben soll, außer danke, das ihrs lesen wollt :> Ich hab mir mühe gegeben, doch bin eigentlich nich damit zufrieden, überhaupt nich...-.
Kennst du die Geschichte?Die Geschichte über jene, die sich zu den Menschen zählten und doch keine waren?Die aus dem Schmerz geliebte Menschen zu verlieren, zu töten begannen?Und die ein Fluch traf, grausam wie der Teufel selbst?Nein?Ich erzähle sie dir!
Kapitel 1 - Trauer, Wut, Entscheidungen und ein Schwert
Harrys letztes Schuljahr endete so beschissen, wie es nur sein konnte.
Sein Patenonkel Sirius war ermordet worden. Bellatrix Lestrange hatte ihn vor seinen Augen getötet und er musste hilflos zusehen.
Immer wieder hatte er seinen Namen geflüstert, wie eine Beschwörungsformel, immer wieder. Bis er heiser geworden war.
Bei jedem Zittern, hatten sich seine blonden Haare mehr mit den schwarzen seines Engels vermischt.
Eines Nachmittags saßen Harry und Hermine in der Bibliothek. Harry musste noch seine Arbeit für "Zaubertränke" schreiben und Hermine achtete darauf, dass er das auch wirklich tat.