Ehebruch
Ja, richtig. Wieder ein Fic von mir. Und wieder nur ein verdammt kurzer, ohne eine richtige Handlung. Wieder ein wenig Yaoi. Feedback: Yamatoishida@t-online.de
Du sollst nicht ehebrechen.
Zwischen Leben und Tod
Sie schlug ihre Augen auf. Wo war sie? Hatte sie es geschafft?
"Sie hat ihre Augen aufgeschlagen..."
Das kann doch nicht wahr sein. Hatte sie es doch überlebt? Langsam schlug sie die Augen weiter auf. Da saßen sie, ihre Eltern.
Wie ein Tropfen auf dem heißen Stein
Ein Tropfen viel auf das stille, durch den Mond erhellte Wasser.
Einer nach dem anderen folgte dem Ersten.
Langsam, aber in regelmäßigen Abständen.
Der Mond und ein zarter Umriss einer Gestalt spiegelte sich im klaren Wasser.
Wofür leben...?
Sie würde es tun. Langsam ging sie zum hellen Schein des Fensters. Die Sonne strahlte hindurch und fiel in ihr hübsches Gesicht.
Wieso? Warum hatte er das getan?
Sie stand nun vor dem Fenster. Sie hob die Hand.
Soll ich...? Soll ich nicht...
Titel: Bright eyes
Genre: Drama
Warnung: Death
Disclaimer: Jaja, Taichi und Yama, so sehr es mir schwerfällt, gehören nicht mir, sondern TOEI und wem auch immer...Ich verdiene kein Geld damit (schade eigentlich) und mache das rein aus Spaß an der Freude...
Summary: Ja,ähm...
Es war an einem Nachmittag. Ich hatte mal wieder Aufräumdienst und musste deshalb länger in der Schule bleiben. Zunächst sollte mir ein Mitschüler helfen, dieser aber musste plötzlich zum Arzt und ist deshalb schon früher gegangen.
Falsche Liebe !!!!!
Vorgeschichte: Mimi war vor etwa 3 Jahren in Matt verliebt und war mit ihm auch zusammen. Doch Mimi musste mit ihren Eltern nach Amerika ziehen. Nun aber kamen sie wieder zurück, Mimi und Matt hatten sich schon ganz vergessen.
Das ist meine erste Fanfic Digimon.... Aber Sa ist auf meinen mist gewachsen .
Vampir Sora
Tai war schon fast zwei Jahre ein Vampir. Als er wieder zu den Anderen zurück kam und mit ihnen in die Digiwelt ging wurde Myotismon aus seinen langen langen langen schlaf gerissen.
Legende:
~Traum~ //Gedankensprache// "Wörtliche rede" ´tagebucheintrag`
Kapitel 1: Der Traum
~Ich lief durch die dunkelheit, ich konnte nichts erkennen.
//Wo bin ich hier?//, dachte ich.
Doch plötzlich sah ich ein Licht und rannte hin.
Blue and brown, brown and blue
Eigentlich hatte er es erwartet. Nicht nur eigentlich. Er hatte es erwartet. Und doch blieb er überrascht einen kurzen Augenblick stehen, als er sie erblickte. Dann jedoch lief er weiter, geradewegs auf sie zu.
„Bis dann Schatz.“
Ein Kuss, er sagt mehr als Worte sagen können.
Ein Blick, er fleht mehr als es jeder Laut tun kann.
Eine Träne, die einen Mann bricht.
„Liebling. Du sollst doch nicht weinen.