"Wieso tust du mir das an?""Was meinst du?""Du weißt genau was ich meine Taichi Yagami!Du hast gesagt ich wäre immer noch dein bester Freund.Du sagst mir ich soll dich nie wieder alleine lassen.Und dann gehst du mir aus dem Weg.Dann lässt du mich alleine"
„Du hast was vergessen, Taichi.“ Es war Yamatos Stimme.
Seufzend öffnete er die Tür. Ein fataler Fehler, wie sich schnell herausstellte. Yamato sah verdammt sexy aus, wie er so im Türrahmen lehnte und ihn ansah.
"Und warum willst du mich befreien?" "Ich bin auf der Suche nach jemandem, der mir sehr wichtig ist. Außerdem spüre ich, dass etwas Böses auf die Digiwelt zukommt. Und wir werden versuchen müssen, das Böse zu besiegen."
Hier, im Dämmerlicht der Dunkelheit, erblühte etwas Zartes in einer Reinheit, die das Licht erblassen lässt. So zart, so verletzlich und doch so mächtig.
Die Welt versinkt in eine nicht enden wollende Dunkelheit. Wie kämpft man wenn man keinen greifbaren Feind hat. Wie beschützt man, wenn es nichts zu beschützen gibt? Es ist nur die Dunkelheit... nur Dunkelheit... überall
`Bong´ `Bong´ Immer wieder prallte der Basketball gegen die Wand und flog wieder zurück zum Bett, von wo aus er erneut gegen die Wand geworfen wurde. Der Besitzer lag mit dem Kopf am Fußende des Bettes und starrte die Wand an. Missmutig waren seine Augen zusammen gezogen.
FURU: Also ein kleines Vorwort muss sein finde ich! Ich kann net ohne! *lach* Dies ist endlich die von mir angekündigte Future-Taito, die ich gemeinsam mit Yama-Schatzi mache. Ich nötige sie doch immer dazu sie mit mir zu machen.
"Daten gelöscht – vergiss es, Junge, es ist zu gefährlich für dich!" und darunter das Bild eines schwarzen Loches.
"Wer konnte es wagen, in meine Datenbank einzudringen und mir diese Daten zu stehlen?", schrie der Digimonkaiser durch den Raum.
Die Geschichte des
wahren Lichtes
1. Der Anfang vom Anfang
Mein Anfang war eigentlich wie jeder andere. Ich wurde am Ende des 20. Jahrhunderts geboren, wuchs in einer normalen Familie in Deutschland auf, und wusste noch nicht, was ich noch alles erfahren und lernen würde.
„Hallo Yuuko, es ist wirklich lieb, dass du uns heute eingeladen hast.“ Höflich bedankte sich Satoe bei Frau Yagami und half der kleinen Mimi aus ihrer Jacke und den Schuhen.
„Kannst du das denn gar nicht selber?“, fragte eine rotzige Stimme aus dem Hintergrund nach.
Intro:
Romantik / Story / Komik
Hy Leute
In der folgenden FF geht es um einen jungen namens Xerkses(Ja ich weiß mit Namen bin ich einfallslos xD hat aber nichts mit dem aus der anderen FF Gemeinsahm.
"Ich glaube, jeder einzelne Muskel in meinem Körper ist verkatert." Taichi verdrehte genervt seine Augen. Was war Yamato doch nur für ein "Weichei! Du wirst schon nicht dran sterben!" "Und was wenn doch?"
„Ihr könnt euch das Saubermachen sparen, ich mach das schon später.“ Er klang fast schon von seiner Misere zurückgeholt, aber dann sank er wieder im Flur zusammen und ließ einen tiefen, traurigen Seufzer raus.
„Ich vermisse Clara so sehr.“
Hallöchen ~
Ich leb noch XD"
Ja ich weiss hab noch andere FF's die werden aber noch überarbeitet =_=
Kann also noch dauern ^^"
Ich hoffe die wird euch gefallen, geht auch nicht lange o_o
Nix gehört mir! Außer der Storyinhalt XD"
Auf sowas blödes kommt ja auch sonst kei
Es freute sich auf seine Rache, auf die Digimon, die in ihren Daten verschwinden würden, die verwüstete Digiwelt und natürlich auf die leblosen Augen seiner Feinde, deren roter Lebenssaft aus ihren Körpern unaufhörlich fließen würde.
Starr vor Schreck beobachtete der Jugendliche, wie das Ding sich zu ihm umdrehte und…
ihn ebenso verdattert anstarrte wie er es.
„Was bist du denn für ein Digimon?“ fragte es schließlich.
Hatte das Tier da gerade DIGIMON gesagt???
Viel zu langsam zog die Landschaft an dem Busfenster vorbei. Taichi Yagami war mit seiner Fußballmannschaft auf dem Weg nach Hause. Er wollte nur noch Heim. Nach Hause in seine Wohnung, seine gemütliche Wohnung und nach Hause zu Ihm!
"Hoffnung", murmelte Elecmon, als ein Zahnrad in seinen Körper eindrang. Seine Augen wurden schwarz, dann wandte es sich gen Norden. Von dort näherte sich langsam die Festung.