Aber keine Träne?
Schreie, vom Schmerz erfüllte, unerträgliche Schreie fliegen mit dem Wind und prallen gegen Häuser und Wände, durch Städte und Dörfer, über Flüsse und Meere zu ihm. Matt fühlt seinen Schmerz und spürt sein Leiden, eine verbundene Seele über den Tod hinweg.
Wenn man Zeitung austrug, hatte man seine Lieblingstüren. Es gab die mit den niedlichen Pilzen vor der Tür oder die mit dem Fußabtreter auf dem lauter Sonnenblumen abgebildet waren. Auch die Türen vor denen zu Weihnachten und Ostern immer ein kleines Gesc
Vorwort: Tja, ich konnte nicht schlafen und hab dann mal angefangen diese Story hier zu schreiben. Es sollte etwas trauriges werden (mal wieder). Ich liebe es depri zu schreiben. ^_^ Natürlich ist es wieder eine Mishirou, wenn man das denn überhaupt so nennen kann...
Ich sehe ihr tief in die Augen. Denke an nichts und doch an alles.
Ich kann meine Gedanken weder fassen, noch ordnen.
Meine Augen werden ganz nass, ich kann kaum noch etwas sehen.
Viel habe ich mit ihr durchgemacht.
Abschiedsbrief von Checade
So jetzt mal eine Geschichte aus der Abteilung 'kranke Geschichten die, die Welt nicht braucht'
Ich habe diese Geschichte aus meiner untersten Schublade gekramt und dachte mir die schick ich hier einfach mal hin.
Er wusste, wie sehr Taichi es mochte, wenn der Blonde sanft Luft über dessen Körper blies und danach zärtlich mit den Fingerknöcheln über diese Stellen strich.
Joa, noch eine FF von mir. Es geht um Matt, aus dessen Sicht es geschrieben ist, und Tai. Die zwei gehören nicht mir, genauso, wie die anderen Leutz in der Story, ich verdine kein Geld damit und bliblablub...
Taichi starrte den verkohlten Baum lange an, bevor ihm der kalte Schweiß auf die Stirn trat. Sein Mutter würde ihn umbringen, Hikari ihn auslachen und sein Vater… Oh Gott, dass mochte er sich lieber nicht vorstellen.
"Schön dass ihr hier wart", Takeru umarmte seinen Bruder und dessen Freundin zum Abschied.
"Immer doch Kleiner", Yamato grinste und wuschelte seinem jüngeren Bruder durch die blonden Haare.
Disclaimer: "Digimon" gehört leider nicht mir, aber der Charakter Kenzo Chota ist mein geistiges Eigentum.
Anmerkung: Das ganze spielt nach Digimon o2, die Geschichte basiert auf einem RPG von und mir.
Das dumpfe Grollen des Donners, vermischt mit dem endlos erscheinendem Trommeln des Regens war seit nun fast einer Stunde das einzige, was Tai wahrnahm, als er so verträumt aus dem Fenster schaute.
Nach etlich langer Zeit mal wieder eine Ryoki von mir.. Bedanken könnt ihr euch bei Yuni.. (SweetYuna) Die kleine hat mich nämlich wieder auf Ideen gebracht *kopf shcüttel* Naja, das ist nebensächlich.. Viel Spaß beim lesen..
Kouji und Koichi sind Geschwister doch nicht nur das, Herr Minamoto lässt die Bombe platzen, sie sind keine Zwillinge sonder Drillinge. Ihr Bruder ein heisst Ken und ist ebenfalls ein DigiRitter
„Hey du!“ Überrascht drehte sich Mimi um, sie schaute sich den Typen an, der hinter ihr war und erkannte ihn dann auch. „Sie kenne ich doch!“ Mimi war überrascht, sie hätte nicht gedacht, dass sie diesen Mann jemals wiedersehen würde..
Wie oft dachte Hikari an diese Zeit zurück. An die Zeit vor vier Jahren. Damals war sie 18 Jahre alt und stand kurz vor ihrem Schulabschluss, aber nicht nur sie hatte ihr Abitur gemeistert.