Die Sonne schien. Es war ein wunderschöner Sommertag in Hamburg.
Cara lief mit ihrer besten Freundin Nathalie an der Elbe entlang. "Heute ist es echt schön!", beginnt Cara das Gespräch.
Als sie alle mit mir zusammensitzen – mein Vater, meine Mutter und der Arzt – und mir mitteilen, dass ich nicht mehr Fußball spielen können werde, tue ich, was ich am wenigstens tun soll: ich renne weg.
Es ist kein gewöhnliches Rennen, sondern ein verzweifeltes Stürmen.
"Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage" "Woher hast du das?" "Meine Mom hat das immer gesagt"
Deutschland:
"Morgen Leute," rief Herman Kaltz über den ganzen Platz, "bei mir kam heute die Bestätigung der International Academy, dass ich aufgenommen bin." "Wir sind auch aufgenommen" antwortete Schneider. Die International Academy ist die beste Schule für Sport und Musik.
Der Regen fiel auf die Erde und weichte den Friedhof auf. Sanae hörte gar nicht, was der Priester sagte, auch bekam sie nichts von den Beileidsbekundungen ihrer Verwandten und der Freunde ihrer Familie mit.
„Florentina, wo bleibst du den? Die Vorlesung hat schon angefangen!“, rief Tsubasa in sein Handy. Er ging aufgeregt vor der Tür des Vorlesungssaal auf und ab.
Sanae schreckte aus dem Halbschlaf hoch, als sie das Schließen der Schlafzimmertüre sowie das leichte Absinken der Matratze unter einem fremden Gewicht bemerkte.
Nach dem Spiel, es war schon Abend, gingen sie noch einmal auf den Platz. Der Mond schien in seiner vollen Größe auf sie herab.
Ein kühler Luftzug kam an ihnen vorbei.
Er war ganz in Gedanken versunken und forschte nach seinen Gefühlen um ihnen Ausdruck zu verleihen.
Ja, ich will
„Sanae… du weißt das Fußball mein Leben ist. Es war immer mein Traum der Beste zu sein. Du hast mich immer unterstützt, dich immer nach meinen Traum angestellt. Nie hast du etwas von mir verlangt.
...
Tsubasa und seine Jungs spielten diesen Samstag mal wider Fußball. Es war mal eine willkommende Abwechslung nicht dauernd als Profi durch die Gegend wandern zu müssen und so spielten Tsubasa mit Genzo, Kojiro und Taro ihren Lieblingssport- Fußball.
Mario erkannte ihre Schrift. Oft hat er sie an der Schultafel beobachtet und freute sich immer wenn sie nach vorne gebeten wurde. Aufgeregt fing er an zu lesen.
>>Maureen! Maureen wach auf.« jemand packte sie sechzehnjährige am Arm, blitzartig richtete sie sich auf, ihr Atem ging schnell, ihre Brust Pumpte. »Beruhige dich!« hörte sie die raue Stimme ihres Zimmernachbarn.
Sie war so vertieft in die Speisekarte, dass sie nicht bemerkte wie ihr Begleiter sie beobachtete. Wie gebannt musterten seine Augen ihr Antlitz. Auch wenn er sich schon in der Speisekarte vergraben hatte, musste er immer wieder hervorlugen.
"...Ich würde nur zu gern wissen von was sie geträumt hat.“ Süffisant beobachtete Ken seine Schwester, die noch ein wenig mehr Farbe annahm.
„Eher von wem“, murmelte sie unverständlich, doch schon zog sie eine Schnute...
Nun steh ich hier, starre immer noch auf die geschlossene Haustür, die du mir eben vor der Nase zugeknallt hast. Es ist aus, du hast Schluss gemacht. ~ Taro
Wie jeden morgen war viel los im Secret Heart Hospital. Die Patienten tummelten sich im Rausch ihrer Krankheiten in den Wartezimmern. Und da will ich euch kurz einmal in meinen Tagtraum entführen...
...wie jeden morgen stolziere ich durch die Tore des Secret Heart Hospitals.