...Bitte Liebste, ich will das nicht. Ich will dich nicht verlieren. Sanft sieht sie mich an. In ihren dunklen Augen liegt keine Angst, nur Liebe und Verständnis...
„Oh Maker! Bitte nicht. Nur das nicht.“ Nury drehte den Einband mit zitternden Händen auf den Kopf und schüttelte ihn, bis die lose herunter hängenden Seiten wie ein Fächer auseinander gingen.
Seine Hand zitterte als er sie hob um die Tür zu öffnen.
Er konnte das nicht. Die Realisation traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Was machte er hier überhaupt? Warum war er gekommen? Er wusste das er niemals, niemals…
Der Wind fegte über das Deck der Siren’s Call und peitschte Isabela den Regen ununterbrochen in das Gesicht. Sie hatte Mühe überhaupt ihre Augen offen zu halten, ihre Finger nicht von dem glitschigen Holz des Steuers abrutschen zu lassen.
It looked like a wound.
The viscous slash frayed at the edges into a spider's net of cracks, similar to the broken glass of a mirror. Its dark veins stretched out across the torso, like lines of liquid ink that spread into the shallowly fractured surfa
Es war schleichend gekommen und Cullen hatte anfangs geglaubt er fantasiere. Doch der Gesang war nicht geschwunden, im Gegenteil: Er war immer drängender geworden. Und der wankelmütige Krieger hatte Gefallen daran gefunden; die Melodie war so schön.
"Ihr seht aus wie er, Ihr sprecht mit seiner Stimme, Euer ganzes Gebaren ist seinem ungewöhnlich ähnlich... und trotz allem kann ich nicht glauben, dass Ihr es wirklich sein sollt."
1
Die bittere Kälte umschloss Velanna wie ein Mantel, als sie die Tür zum Hof aufschob. Es war ein schweres Unterfangen, da in der Nacht eine dicke Schneelache gefallen war.
“Es singt leise unter der Stille. Der Stein hat ihn zu sich zurückgeholt. Er ist wieder daheim.“
Coles Finger umfassten Gemmas sanft und sie fühlte, wie der Kloß in ihrem Hals sie langsam wieder atmen liess.
Diese Schätze waren nicht aus Gold und vermutlich auch unverkäuflich, doch für Nylena waren sie unbezahlbar.
Schriftstücke. Texte, die ein neues Licht auf dieses Blutbad werfen würden, Nylenas Horizont erweitern würden.
Aller Wahrscheinlichkeit nach war dieses Verhalten eine Folge seines Sturzes in das Begrabene Meer, da Trevelyan in keiner vorherigen Situation Zeichen des Wahnsinns gezeigt hatte.
"Wieso muss es immer regnen, wenn wir gegen Untote kämpfen", brummte Blackwall und schälte sich aus seiner durchnässten Rüstung.
"Seid froh, dass Ihr nicht jedes Mal gegen Untote kämpfen müsst, wenn es regnet", drehte ihm Varric die Worte im Mund herum u
„Anders... Ich schwöre Euch, wenn Ihr nicht sofort aufhört immer und immer wieder den gleichen Mist zu verzapfen jage ich Euch meinen Mabari auf den Hals.“
Der Korb war mit kleinen, dunklen Kugeln gefüllt, die in einem satten roten Farbton schimmerten, wie Blut aus einer tiefen Wunde, eine jede mit einem langen, grünen Stiel versehen.
Man hat ihn an jenem Morgen gebadet und in feine Gewänder gekleidet, die vermutlich teurer waren, als alles, was er bisher getragen hat. Es macht ihn wütend, denn es lässt ihn aussehen, als hätte er ein schönes Leben gehabt.
Dorian hat ein Problem. Um genau zu sein, hat er zwei Probleme. Und diese beiden Probleme spielen gerade Schach gegeneinander, während Dorian ein Glas Wein trinkt und ihnen dabei zusieht.
Mehr als fünfundzwanzig Jahre nach der Auflösung der Inquisition verbringt Dorian ein paar ruhige Tage mit seinem Liebhaber... und stellt fest, dass dieses Leben nicht das Schlechteste ist, was ihm hätte passieren können. (Iron Bull/Dorian: smut, fluff)
Als hätte er sich an dessen Haut verbrannt, ließ Cullen den atemlosen Anders vor sich los; obwohl ihm sein Verstand sagte, jenen doch endlich zu töten. Der Mann wich nicht von dem Blonden ab, sondern starrte ihm nun wie vor den Kopf gestoßen entgegen.