1. Kapitel - Das Mädchen
Der Rauch brannte stechend in den Lungen des Mädchens. Mit mühsamen Schritten, die immer schwerfälliger wurden, schleppte sie sich durch den belaubten Wald. Die trockenen Blätter auf dem Waldboden knirschten unter ihren nackten Fußsohlen.
Entsetzt drehte sich das Gesicht des Dieners zu seinem Herren, keinen Hehl um diesen Schrecken machend. Ruhig griff die Hand des Gebeugten nach unten, wollte das Halstuch packen um es von dem Hals zu lösen wo es schon viel zu lange gewesen war...
"Arthur?" ,frage ich leise und du schaust mich leicht an. "Ich... werde dir helfen... auch auf die Gefahr hin, dass du mich dafür umbringen wirst... dann hab ich wenigstens dir geholfen, also halt bitte still!"
"Du...du mit deinen verdammten, zu großen, abstehenden Ohren. Und deinen verdammten, viel zu hübschen Wangenknochen für einen Jungen!“ Arthur war eindeutig betrunken. "Und deiner ganzen verdammten...Merlinheit!"
Morgana only smiled and the prince sighed. “Even if he would return my feelings...” And really, was he just talking about his feelings? With Morgana? At a banquet?
Prolog
Ein ganz normaler Tag wie jeder andere auch Kira und Lil gehen in die gleiche Klasse, und versuchen in einem der langweiligsten Stunden nicht einzuschlafen während Kira sich langweilt da sie den ganzen Stoff schon einmal gehört hat.
Prolog
Camelot
Am Späten Abend saß im Thronsaal von Camelot König Uther auf seinem Thron. Vor ihm stand seine Frau Ygraine und redet auf in ein.
„Uther, ich weiß das der Tod deiner Eltern dich sehr getroffen hat.
1. Kindheit
Merlin dachte gerne an seine Kindheit in Ealdor zurück. Er war glücklich gewesen, frei Zaubern zu können. Er hatte seine Kräfte noch nicht immer kontrollieren können, dadurch war so manch abstruse Situation entstanden.
Merlin looked up at him, worried, “Something wrong?”
“Merlin, remember when I told you, no man is worth your tears?”
“Yes”, he lowered his gaze.
“That's a lie. The truth is, I want you to cry for me, as much as you think is appropriate for my dea...”
„Euer Vater...“, begann er. „Mein Vater ist so gut wie tot“ (...) Er war kurz davor, nachzugeben, als ihm das letzte, das stärkste Argument einfiel: „Gwen...“ Als Antwort presste Arthur seinen Mund auf seine Lippen.
Abkühlung gefällig?
Nachdem Camelot aus seinem Winterschlaf erwachte und zwischen dünnen Schneeschichten bereits die ersten Knospen sich hervortrauten, lies der erste heiße Sommertag auch nicht mehr lange auf sich warten.
Arthur und Merlin retten im Wald eine Unbekannte vor ein paar zwielichtigen Kerlen, die sie töten wollten. Die junge Frau ist verletzt und hat ihr Gedächtnis verloren. Keiner in Camelot scheint sie zu kennen. Wer ist sie also? Und wieso will jemand sie to
Das erste Mal treffen sie sich auf einer Party. Nichts besonderes, es sind um die 200 Menschen, die das Ende der Welt gefunden haben. Das erklärt zumindest das große Plakat, das zwischen zwei Bäumen gespannt über der Bar hängt. Es ist zu dunkel um mehr al
Seine Stimme war leise, rau, als er nun sprach. Die Worte zerrissen auch mich innerlich. Sie taten mehr weh als alles, was ich je erlebt und mir vorgestellt hatte. Dabei waren es so einfache Worte. „Warum Morgana? Was ist nur mit dir geschehen?“
Magie – allein dieses Wort reichte aus, um meinem Vater in Angst und Schrecken zu versetzen. Zwei Emotionen, die er niemals zeigen würde, denn er versteckte sie unter Wut und Hass; jegliche Vernunft wurde von ihm gerissen und er schien nicht mehr klar denken zu können.