Arthur und Merlin retten im Wald eine Unbekannte vor ein paar zwielichtigen Kerlen, die sie töten wollten. Die junge Frau ist verletzt und hat ihr Gedächtnis verloren. Keiner in Camelot scheint sie zu kennen. Wer ist sie also? Und wieso will jemand sie to
"Arthur?" ,frage ich leise und du schaust mich leicht an. "Ich... werde dir helfen... auch auf die Gefahr hin, dass du mich dafür umbringen wirst... dann hab ich wenigstens dir geholfen, also halt bitte still!"
In den ersten Jahren kehrt er nur ein einziges Mal nach Camelot zurück.
Der Anblick des mächtigen Schlosses ist schmerzhaft, ruft viel zu viele Erinnerungen wach. Würde er längere Zeit dort bleiben, er würde Arthur in jeder Ecke sehen, da ist er sich sicher.
Noch weiß niemand etwas von der Gefahr die Camelot droht und nur einer kann das drohende Unheil abwenden, doch wird er nach allem was ihm wiederfahren ist noch in der Lage dazu sein? Oder lässt Merlin, Arthur und das Königreich untergehen?
„ARTHUR!“ Mein verzweifelter Schrei zerriss die morgendliche Stille des Hofes. Dort,umgeben von den fähigsten Rittern Camelots,stand er. Arthur Pendragon. Prinz und Erbe dieses Reiches. Zum Aufbruch in den Kampf gerüstet. Auf dem Weg in seinen Untergang…
Neuestes Kapitel: Über Wasser halten --- Arthur wacht benommen in einer Grube auf, mit einem verletzten Merlin an seiner Seite, und muss um ihre Leben kämpfen.
In seinen Turnier kämpfte Arthur gegen einen Ritter. Merlin saß mit Gaius in der ersten Reihe und schaute zu. Merlin sprach mit Gwen und Arthur spürte ein Stich in seinem Herzen. Er merkte schon früh das er Gefühle hatte für Merlin.
"Du...du mit deinen verdammten, zu großen, abstehenden Ohren. Und deinen verdammten, viel zu hübschen Wangenknochen für einen Jungen!“ Arthur war eindeutig betrunken. "Und deiner ganzen verdammten...Merlinheit!"
Abkühlung gefällig?
Nachdem Camelot aus seinem Winterschlaf erwachte und zwischen dünnen Schneeschichten bereits die ersten Knospen sich hervortrauten, lies der erste heiße Sommertag auch nicht mehr lange auf sich warten.
Seine Stimme war leise, rau, als er nun sprach. Die Worte zerrissen auch mich innerlich. Sie taten mehr weh als alles, was ich je erlebt und mir vorgestellt hatte. Dabei waren es so einfache Worte. „Warum Morgana? Was ist nur mit dir geschehen?“
Prolog
Ein ganz normaler Tag wie jeder andere auch Kira und Lil gehen in die gleiche Klasse, und versuchen in einem der langweiligsten Stunden nicht einzuschlafen während Kira sich langweilt da sie den ganzen Stoff schon einmal gehört hat.
Der Frieden hält Einzug in Camelot. Nur Merlin wird von einer dunklen Vorahnung beherrscht, welche sich bald bewahrheitet. Wird er Camelot ein weiteres Mal retten können? Und wird er gezwungen sein, sein größtes Geheimnis preiszugeben?
König Alined und Trickler haben ein fiesen Plan gefasst sie wollten Krieg mit König Uther Pendragon. ". Wenn wir ihn verzaubern bekommen wir den Krieg denn wir haben wollen". König Alined lachte fies auf.
„Aufstehen, die Sonne lacht.“, rief Merlin in seiner aufdringlichsten und nervtötendsten Stimme. Er wusste genau, wie sehr Arthur es hasste, so von ihm geweckt zu werden...
Langsam rieselte der Schnee auf die gepflasterten Wege Camelots. Nach draußen traute sich keiner, es war ihnen einfach zu kalt.
Kalt, ja das war Merlin auch. Der blonde Prinz hatte ihn dazu verdonnert die Ställe zu misten, nachdem er zum wiederholten Mal verschlafen hatte.
Magie – allein dieses Wort reichte aus, um meinem Vater in Angst und Schrecken zu versetzen. Zwei Emotionen, die er niemals zeigen würde, denn er versteckte sie unter Wut und Hass; jegliche Vernunft wurde von ihm gerissen und er schien nicht mehr klar denken zu können.
Jedes Auge im Raum war auf den König gerichtet, in stummer Erwartung auf seine nächsten Worte. „Und die nächsten Entscheidungen werden niemanden außerhalb dieses Raumes weitergegeben, vor allen Dingen nicht Merlin.“
Merlin schnaubte. Was der Prinz ihm diesmal aufgetragen hatte, war absurd. Aber na gut, er war der Prinz, er durfte befehlen, was immer er wollte.
Dieses Mal aber, waren selbst der König und Kilgharrah Merlins Meinung. Das war lächerlich.
I always loved the rain.
The rain … it washed everything away. All the hurt, all the hate, all the resentment and bitterness … the very need, the petrified want to end all that suffering once and for all. It simply washed it away. And after the downpour
Entsetzt drehte sich das Gesicht des Dieners zu seinem Herren, keinen Hehl um diesen Schrecken machend. Ruhig griff die Hand des Gebeugten nach unten, wollte das Halstuch packen um es von dem Hals zu lösen wo es schon viel zu lange gewesen war...