Scream as loud as you can
Because today has to end
There's nothing to stop me
Cry out as if you were alone
Your reasons are so wrong
Now there's no time to plead
I wish you could just see
What you mean to me
What I tried to do
And that I always believe in you
A
Tears full of Sadness
A Gate opened at Night
A Spring starts to flow again
No one stay`s behind me
A Mask of Strength
A Face full of Pain
Many things happen
Loosing someone`s Soul and Body
Loosing someone`s Love
Feel like Atlas,
carrying the world on my Shoulders
Wie nannten es die Menschen? Liebe... ja Liebe... War es das was er für die junge Lady empfand? Wer weiß... Auf jede Frage findet sich auch eine Antwort, nur wie lange man auf diese warten musste, war ein kleines Geheimnis, was das Schicksal für sich behielt.
Ein leises Schnurren weckte mich. Die Sonne schien durch mein weit geöffnetes Fenster direkt auf mein Bett, aber das war ich langsam gewohnt. Doch wo kam dieses Schnurren her? Ich horchte. Es war weg. Ich seufzte kurz und beschloss, weiter zu schlafen bis es nicht mehr ging.
Ein Geschenk
Ein Geschenk, ein Bild an mich.
Ein zärtlicher Wink, doch es versetzt mir einen Stich.
Wenn ich es betrachte, wird mir mit Trauer klar,
trotz zweier Personen, ich bin nicht da.
Es war Samstag der 4.12.2088. Tasha stand bibbernd draußen vor dem Haus ihrer Eltern, in einer ruhigen Wohngegend Portlands. Andrew stand auf der Leiter und bemühte sich die Lichterkette am Dach des Einfamilienhauses an zu bringen.
„Tasha, reich mir doch bitte die Tackerpistole.
Wie es halt so ist bei uns Menschen, wir verlieben uns, eine andere Beziehung geht den Bach runter. Ich sage mir immer wenn sich eine Tür schließt öffnet sich ein andere.
Wenn ich morgens aufstehe, dich so anschaue, weiß ich das es richtig war.
Ich habe nie daran gezweifelt, dass du mein Lebensmittelpunkt sein wirst.
Wir lieben dich von Tag zu Tag immer mehr.
„Au! Hmpf..“, kam es etwas zerknirscht von Fer seiner Seite aus und er wischte sich den Schnee von der linken Schulter. Das nannte man dann wohl einen Volltreffer! Es war immer wieder erstaunlich, wie Vani so etwas schaffte.[..]
Warum hast du mich geboren, wenn ich dir egal bin?
Warum?
Warum hast du nicht von klein auf gesagt, das ich ich nicht erwünscht bin?
Warum kennst du nur Hass mir gegenüber?
Der Moment war gekommen um sich ein für alle Mal von ihrer kleinen Wohnung zu verabschieden. Nun mit den kahlen Wänden und den ausgeräumten Zimmern sah sie um einiges größer aus. Natürlich hatte sie sich hier wohl gefühlt und war froh ihre eigenen vier Wände zu haben.
"Ja bist du denn von Sinnen? Hast du denn einen Vogel? damit Spielt man nicht! das ist Lebensgefährlich" - Knurrend Stricht sie sich eine Strähne aus dem Gesicht, der Kopf legte ich unruhig in den Nacken.
Das ist mehr eine kleine Einleitung zu einer Geschichte, die ich gerade für Sashimi schreibe^^
Sie soll also nur einen groben Grundriss der Ausgangssituation geben.
Eigentlich war dieser Text gar nicht geplant, aber nu, wo er schon mal da ist...
Mein Bruder, der drei Jahre im Kongo gewohnt hatte, sollte wiederkommen. Meine Mutter hatte mir gesagt dass ich ihn nach der Schule am Bahnhof abholen sollte. Wir hatten fast keine Informationen über meinen Bruder, da das Telefonieren und das Briefeschreiben sehr viel kostete.
Ob das so gut war für meinen Beruf und der Verantwortung, die ich täglich trug? Ich versuchte es so gut zu verheimlichen, am Ende hab ich mich sogar versetzten lassen. Den Druck des Außeneinsatzes hatte ich nicht mehr ausgehalten...
Lange kalte Winter waren für die Bewohner der Wälder immer hart. Das Futter wurde von Tag zu Tag knapper und nicht selten war der Winter die Jahreszeit in der die meisten Tiere starben.