Die Uhr tickte unerbittlich weiter in ihrem steten Rhythmus. Ihm lief die Zeit davon und das war Aomine nur zu bewusst. Aber er wollte nicht gehen. Er wollte nicht verschwinden, nicht ohne ihn noch einmal zu sehen. Auch, wenn seine Sicherheit dadurch immer kritischer wurde.
Auszug Kapitel 1: Hanamiya ging mürrisch auf die Schüssel zu die Jungs die schon in der Theatergruppe waren sahen ihm dabei zu. Er griff hinein und zog, öffnete das Los, wurde bleich und meinte. „Mach ich nicht“ „Wen hast du gezogen?“ fragte Kojiro neugie
An afternoon of playing Shogi
„It’s your turn, Kouki.“
The smooth voice was interrupting his thoughts while he stared at the Shogi board in front of him. Currently he and Akashi both sat on the floor, the game set between them.
“O-oh, uhm...
Mit dem fertigen Plan und einem Eimer voll Eiswasser tauchte er also am nächsten Tag vor allen anderen zum Training auf. Er wusste, dass Riko auf dem Weg war, weil er sich beeilt hatte, um sie zu überholen.
Das Training war vorbei und die Sporthalle verlassen. Selbst die Umkleidekabine war leer – bis auf eine einzige Person, die noch länger geblieben war, in der Hoffnung noch etwas spielen zu können.
Es war nicht das erste Mal, dass ihn seine vorlaute Art in Schwierigkeiten brachte, aber noch nie hatte er die Schmach über sich ergehen lassen müssen, von einem Polizisten durch eine dichte Menschenmenge bugsiert zu werden– in Handschellen, wohlgemerkt.
»Nein.«
»Aber Kasamatsu-se—«
»Nein.«
Da dies gut und gerne das zehnte ›Nein‹ war, mit dem Kasamatsu versuchte, Kise zum Schweigen zu bringen, trat nun Moriyama vor, das Kinn selbstbewusst hervor gereckt und absolut siegessicher.
»Lass mich das machen, Kise.
– der Vorhang hebt sich –
Kise Ryōta war untröstlich.
Seit heute Morgen war er unausstehlicherweise damit beschäftigt ein Trauerkloß zu sein und einen Leidensprozess zu durchleben, der sich gewaschen hatte.
„Wartet, wartet! Wieso soll ich das machen?!“ Takao sah entsetzt seine Teammitglieder an. Sie befanden sich gerade in der Sporthalle und hatten ihr tägliches Training absolviert. Alle, bis auf Midorima, waren noch hier und hatten etwas ausgeheckt.
Ich stürmte auf die Gasse zu und wollte gerade Kurokos Namen brüllen, als es mich wie ein Schlag traf.
Ich stand mitten am Eingang der Gasse und musste mitansehen, wie Aomine Kuroko gegen die Wand presste und ihn in einen innigen Kuss verwickelte.
„T-Taiga-kun?“
Überrascht blieb der fast Zweimeter große Mann stehen und drehte sich um.
„Häh?“, machte er, als er ein kleines Mädchen vor sich stehen sah, welches seinen roten Augen nervös auswich.
Erleichtert seufzte ich auf als der Unterricht endlich für beendet erklärt wurde. Das hieß ich konnte nun nach Hause und wieder meiner Leidenschaft frönen, schließlich stand heute nichts weiter an, von den Hausaufgaben mal abgesehen, die ich aber sowieso niemals machte.
»Ach, Riko. Du musst nicht versuchen, mich zu beeindrucken. Daiki und ich sind nur befreundet«, erklärte Momoi, beugte sich vor und drücke Riko einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich ihren Pfeilköcher über die Schulter warf und davon lief.
Sie schaute auf das Klemmbrett, das sie schon den ganzen Tag unterm Arm klemmen hatte und auf welchen sich unter anderem das Skript und einige 'Überlegungen' zu dem Stück standen, das sie für 'die Jungs' ausgesucht hatte.
Keine Nachricht. Kein entgangener Anruf. Verdammter Aomine! Dabei hatte Momoi sich so sehr gefreut, als er sie gestern nach dem Turnier gefragt hatte, ob sie ihn zum Shoppen begleiten würde. (Auszug)
Er stand in der Tür wie immer, lässig, braungebrannt und mit leicht genervtem Blick. Das weiße Shirt, das er trug, betonte seine dunkle Haut noch zusätzlich und seine Shorts saßen so tief, dass Kise den Ansatz seiner Hüftknochen sehen konnte.
Izuki bemerkte im Laufe der ersten Übungen schnell, dass auch die anderen Spieler allmählich Wind davon bekamen, dass sich zwischen Kagami und Kuroko ein paar Dinge geändert hatten.