Die Texte und Reime innerhalb der Geschichte sind alle von mir :3
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Dunkel scheint der Mond heut Nacht,
sanft er über Schwestern wacht.
Diese feiern Abschied nun
Von der Göttin, die muss ruhn.
Wir sind schwarz. Wir sind schwarz wenn wir aus unseren Eiern schlüpfen,wenn wir wachsen, wenn wir fliegen. Wir sind schwarz wenn wir sterben.
Schwarz ist unsere Farbe, unser Segen unser Fluch unsere Lebenseinstellung. Unser Ziel.
Es gibt keine Ziele, es gibt nur schwarz.
Akuma Pov
Die Menschenwelt hat sich so verändert. Die Menschen sind so schwach geworden. Früher kam jeder Mensch mit besonderen Fähigkeiten auf die Welt. Jeder konnte etwas Besonderes. Nur wusste nicht jeder von diesen Fähigkeiten.
„Noch ein letzter Schlag, dann habe ich ihn...”, nuschelte Justin vor sich hin und zermarterte wie ein Besessener den Kontroller seiner Konsole. Er hackte auf ihr herum, als ginge es um sein Leben. Dann, plötzlich, schrie er auf, wie ein verwundetes Tier.
The Magic of Vancouver
Prolog: Die Ankunft
Es war eine düstere Nacht irgendwo in der Nähe von Vancouver.
Es regnete. Der Regen prasselte ohne Ende gegen die Fensterscheiben unseres Autos.
Wie heiße ich? Wer bin ich? Was tue ich hier? Ich glaube, ich suche etwas. Einen Gegenstand? Eine Person? Ein Wort vielleicht? Nein, ich glaube, es war etwas anderes. Doch was ist es gewesen? Ich habe es vergessen.
I.
Der Junge hatte keine Eltern mehr, als er hierhergebracht wurde, hat man mir gesagt. Die Händlersfrau hat ihn zu sich genommen, obwohl sie bereits ein eigenes Kind erwarte. Sie und die Eltern des Jungen waren gute Freunde gewesen, wurde mir erzählt.
In einem alten, verwunschenen Garten stand einst ein Brunnen, von dem man sagte, dass man nur Gold aus ihm schöpfen könnte. Jedoch gehörte der große Garten einer alten und bösen Hexe...
"White Lake! Komm her!"
Ein Mädchen mit hellbraunem Haar und wachen, meerblauen Augen stand in einer Bucht der Insel, auf der die Duel Academy stand, und blickte in die Ferne.
Trauer zeichnete ihr Gesicht, als sie das Baby - ihr Baby- unter den Dolmen legte.
Das Neugeborene war vollständig in Leinen eingewickelt, nur das pausbackige Gesicht, mit den tiefblauen Babyaugen und der zarten Nase, lugte zwischen dem Stoff hervor.
Eine einsame Gestalt war in den verwinkelten Gassen auszumachen. Er trug einen auffälligen weißen Kimono. Auf seinem Rücken hingen an einem schwarzen Gürtel zwei Kodachi. Am auffälligsten jedoch war seine Haarfarbe. Schneeweißes Haar.
...Diesmal war das graue Wesen nicht wieder in die Weiten des Waldes verschwunden, sondern hatte sich noch einige Meter näher an Tippertons Standort heranbewegt, sodass er es allmählich erkennen konnte. Es sah aus wie... ein Mensch!...
Dream wurde von ihrer Mutter zur Schule gebracht, sie verabschiedeten sich und Dream betrat seufzend die Schule. //Was zur Hölle soll ich hier? ist doch nur eine normale Schule...nichts besonderes gar nichts...//
Vorsichtig griff sie mit ihrer Hand nach seinen hornigen Fingern. Obwohl er angeblich Fieber hatte, fühlte er sich führ sie eher gespenstisch kühl an. Aber vielleicht lag seine Körpertemperatur normal weit unter der von Menschen?
«Jaja, mach dir nicht ins Hemd» winkte der Dämon sofort ab und wartete, bis der Schwarzmagier mit seinen Artgenossen verschwunden war. Endlich.
Endlich war er mit Irin allein.
Taucht ein in die welt Orengo, die kurz vor der Zerstörung liegt und nur eine kleine Gruppe, kann den Kireg verhindern. Eine offensichtlich suizitgefährdete Hexenprinzessin, ein eigenwilliger Vampir, ein naives Mädchen und ein mystrauischer Elf.
Er lachte und musterte die Kerze, die auf dem Tisch stand. Plötzlich flackerte die Kerze auf, als würde der Wind sie bewegen, obwohl kein Lüftchen sich bewegte. „Du bist vom Stamm des Feuers, genau wie ich.“
Rain zitterte. Ihr war kalt. Die beunruhigende Dunkelheit umschloss sie wieder wie ein Mantel, den abzulegen sie nicht vermochte.
Diese grausame Erinnerung, die sie schon seit jener Nacht verfolgte wie ein hungriger Hund, versuchte erneut sich in ihren Traum zu schleichen.
Das schulterlange schwarze Haar, das er zu einem Schwanz nach hinten gebunden hatte, wippte bei jedem Schritt, und mit einem Lächeln überhörte er fröhlich die bebende Stimme seines Meisters. »Harmony!!«, setzte dieser verärgert noch einmal nach.
Du hast goldene Augen und schlohweißes Haar. Deine Haut ist ungewöhnlich bräunlich, sie wirkt fast, als läge ein Goldener Glanz auf ihr. Deine Ohren, sie laufen spitz zu. Denkst du, so sehen gewöhnliche Menschen aus?