Gelangweilt durchsuchte ich das Internet auf interessante Themen. Meine Schulbücher lagen neben dem Laptop. Dort hatte ich sie hingelegt, da ich für die Biologie-Arbeit, die in zwei Tagen anstand, noch lernen musste, aber wie immer hatte ich mich ablenken lassen.
„Es ist Euch unbegreiflich, weil Ihr noch längst nicht so weit entwickelt seid, von Eurer Arroganz abzusteigen.“ Die andere Hand des Bestatters bewegte sich zu seinem Mund, der lackierte Nagel seines Zeigefingers fuhr langsam über seine Unterlippe.
Sie saßen wie Tiere zusammengepfercht in einer Ecke des Kerkers. Der Boden war aus hartem Stein und mit etwas Stroh ausgelegt. Es war nass und auch ziemlich kalt in dem Kerker. Die Menschen froren regelrecht darin.
Kapitel 1
Sebastian war gerade dabei, seine Krawatte vor dem Spiegel zu binden, als plötzlich Jemand ohne anzuklopfen ins Zimmer stürmte. Gereizt drehte er sich um, darauf vorbereitet, Finnian, Bard oder Maylene gegenüber zu treten und lautstark zur Schnecke zu machen.
"Du bist ein Teufel!" Hatte er das jetzt ernst gemeint? "Du bist ein Teufel!" Warum wiederholt er sich immer wieder? "Du bist ein Teufel!" Warum kann ich nicht sprechen? "Du bist ein Teufel!" Er soll damit aufhören! "Du bist ein Teufel!" Hör doch endlich
Wer ist der Mörder von Grell Sutcliffs Eltern und warum erscheint seine Schwerster plötzlich aus den nichts?Und was hat es mit den Alpträumen auf sich die sie plagen?
„Komm, lass es uns hinter uns bringen. Du hast schließlich Hunger.“, wurde Ciel wieder ernst.
Stumm nickte Sebastian während Ciel seine Augen schloss.
So entging ihm das traurige Lächeln seines Butlers, als sich dieser zu ihm hinab beugte.
//Gleich vor
Meine Mundwinkel zuckten nach unten. Er wollte mir einen anderen Dämon auf den Hals hetzen. Sebastian allein war ja schon schlimm genug gewesen und jetzt noch einen? Niemals!
Mein name ist Bellphegor und bin 16 Jahre alt. Ich war beschäftigt mit dem Fernseher als die News eine Blitzmeldung schickten...
"In einem verlassenem Haus, im tiefen Wald, wohnte eine Unbekannte Person in Kaputzengestalt.
A whole new world (by Aladdin)
Alles hatte einen Sinn, auch das Schicksal, welches einem bei der Geburt auferlegt wurde musste man akzeptieren. Mal empfing einen das Leben mit offenen Armen und mal trat es einen mit Füßen.
„Gute Arbeit für heute“, rief ein Mitarbeiter und einige stöhnten auf, lachten oder verließen den großen Raum. Die Kameras wurden weggefahren und der Boden geputzt.
„Gut gespielt, junger Herr.“ Sebastian legte sich die rechte Hand an die linke Brust und verneigte sich leicht.
Fortsetzung zu: " SCHICKSAL ODER WAHRE LIEBE?!" Grell und Sebastian sind nun seit einem halben Jahr ein Paar und leben in einem Flügel im Hause Phantomhive. Doch so leicht wird Grell es nicht haben und muss sich gegen einige Konkurrenten durchsetzen um se
Alles sah ganz anders aus, als ich es eigentlich gewohnt war. Die Zeit ,nachdem ich die Seele meines einst jungen Herrn, des Earl Ciel Phantomhives, zum Abendmahl einnahm, veränderte sich rapide. Kaum vorstellbar, dass dies nun die Welt sein sollte.
Kapitel 1.
[Sicht Leiko]
Mit einem lauten und schrillen Klingeln reißt der Wecker mich und Maylene aus unserem viel zu kurzem Schlaf. Aber ich bin froh eine Arbeit und eine Unterkunft, nach meinem Auszug bekommen zu haben. Ich bin dem jungen Herrn echt dankbar dafür.
Erinnerungen. Dunkel wie das Gewirr aus Gassen um ihn herum, stahlen sie sich von hinten an ihn heran und befielen ihn schließlich von vorn, sprangen an ihm empor und fraßen sich unter zermürbenden Schmerzen durch seine Brust bis dorthin, wo einst sein Herz schlug.
...“Hihi. Da haben sich aber viele her getraut“ ertönt es lachend, lässt mir einen leichten Schauer über den Rücken laufen. Warum muss ausgerechnet ER der Tanzlehrer sein? Reicht es nicht das er der verrückteste Bestatter der Welt ist? Muss ER ausgerechn
Schweiß trat auf das Gesicht des jungen Mannes, welcher sich durch die schwarzen Haare strich, um sie einigermaßen in Form zu halten. Gut wollte er dabei nicht aussehen, seine Absicht lag lediglich darin, sein eigenes Image nicht zu verlieren.
Es war einer dieser Tage, an denen man gerne zu Hause geblieben wäre; es war finster und regnete in Strömen. Und doch konnte man drei Gestalten erkennen, die geschützt in der Dunkelheit über die Dächer liefen und sprangen...Allein die grünen Augen blitzten in der Finsternis.
Ciel durchflutete das Verlangen, ihn wegzustoßen. Er tat es nicht. Sebastians Hand streckte sich nach ihm aus, berührte seinen Hals, das Schlüsselbein. Seine Lippen schwebten nahe seines Gesichts. »Deine Seele, dein Geist und dein Körper«, hauchte er.
Ich schob ohne erbarmen die Vorhänge zurseite und ließ das Sonnenlicht herein. Und wie auch an jedem morgen üblich, warf mir mein Herr tod bringende Blicke zu.
"Naaaww! Komm schon,___-Chan! Dieses Kleid würde dir sicherlich perfekt stehen!", quengelte Grell und zog eine Schnute. "Bitte nicht Grell, du weißt doch, dass mir keine Kleider stehen! Sieh´s endlich ein!", versuchst du dich rauszureden.
William wusste noch immer nicht wieso er sich darauf eingelassen hatte. Er war heute extra früher aufgestanden um sich fertig zu machen. Leider war es Plicht an diesem Tag ein Kostüm zu tragen.