Du siehst mich und hältst mir einen Vortrag über mein Verhalten und dass ich doch aufhören muss mir zu schaden. Nichts von dem was du sagst erreicht mich. Nichts von dem was du sagst ist mir neu. Wann hörst du endlich damit auf.
"Das hättest du mir früher sagen sollen. Du weißt, ich bin mit Cindy zusammen."
SIE blickte ihn direkt in Augen, als mir seine letzen Worte noch durch den Kopf hallten. *Das hättest, du mir früher sagen sollen?!?*
"Du weißt, dass du nicht lange mit ihr
„Das ist doch egal, ob er sie kannte oder nicht. Fakt ist, dass er den Täter gesehen hat.“, verteidigte sich das Mädchen.
„Ob er der Täter ist, weißt du doch gar nicht. Ich war da und nicht du!“, verteidigte sich der 16-Jährige, hatte sich aufgerichtet u
I want to peel myself like an orange. Start in one corner, with just a little tiny piece of skin, slowly pulling it over the raw flesh while its wetness drips over my fingers.
Es tut mir alles so leid, ich weiß nicht einmal, wo ich anfangen soll, seit geschlagenen zehn Minuten stehe ich nun hier und suche nach den richtigen Worten… dabei weiß ich noch nicht einmal, ob du mich hören kannst. Wahrscheinlich nicht, wurde mir gesagt
Mein Name ist Simon. Bis vor ein paar Monaten war ich das, was andere Leute „Normal“ nennen. Ich ging ganz normal zur Schule, traf mich danach oft mit meinen Kumpels und zockte gerne.
...Warum tust du das?
Du dämlicher Vollidiot! Hör auf damit!
...Findest du das etwa lustig? Glaub mir, das ist es nicht!
...Gott, du bist so ein Volltrottel! Was ist denn dein Problem?
Hältst dich wohl für ganz toll, was? Ich sag's noch mal! Das ist! Nicht! Witzig!
...Du...
Kindheit, schoss es ihm durch den Kopf. Es fühlt sich nach Kindheit an.
Ja, vielleicht war es das. Ein Gefühl purer Leichtigkeit, nicht nachdenken zu müssen über das, was man tut. Etwas, das er wohl schon seit einiger Zeit nicht mehr erlebt hatte.
Mörder sind keine Menschen. Sie sind Monster ohne Sinn und Verstand. Gehören weggesperrt, gefoltert, getötet. Doch ist dem wirklich so? [...] Ich erzähle euch eine Geschichte, meine Geschichte, die Geschichte eines Mörders.
Wie in Trance betrachtet das Mädchen namens Rosalind Lutece die hell leuchtenden Sterne am Himmel, die so unschuldig und rein in dieser Nacht am Himmel leuchten.
Ihre Atmung war stockend, ihre Kehle fühlte sich wie zu geschnürt an, der druck in ihrer Brust, wurde von Minute zu Minute immer stärker. Sie wollte Weinen, wollte ihre Gefühle hinaus Schreien, wollte den inneren Schmerz los werden. Sich von diesem Gefühl
Ich atme ein...
~ Dunkelheit...
(Mein Schlachtfeld).
Ich kann nicht gehen...
Meine Seele hält mich an Ort und Stelle.
Ich habe Angst.
Und halte die Luft an...
Ich kann mich nicht bewegen!
Dein Tod hat alles Licht aus mir heraus gesaugt und mich vergiftet.
Ach, kleines Mädchen, du weißt noch gar nicht, welche Reise vor dir liegt. Noch sind alle Türen offen. Du bist stark, gesund und du wirst geliebt. Das Leben hatte noch nicht die Chance, dir Wunden und Narben zuzufügen.
#KeinerBleibtAllein
Biete Gesellschaft in #Köln für #Weihnachten (25.+26.12.)
Seufzend las er den Tweet. Jeden Tag hatte er einen neuen Tweet von #keinerbleibtallein in seiner Timeline. Doch bisher gab es keine Veranstaltungen in seiner Nähe.
Rauch.Zerstörung.Tot. Das Bild, was sich vor seinen Augen erstreckte, könnte nicht schlimmer sein. Er selbst war übersät von Verletzungen. Sein Oberkörper wurde von einer riesigen, tiefen Schnittwunde geziert, welche immer noch stark blutete.
Ich sitze schon seit gefühlten Stunden auf einer Bank im Park. Schon seit Tagen schneit es, heute scheint die Ausnahme zu sein, und daher ist es auch recht kalt, was das Warten zusätzlich erschwert.
"Hey Süße, ist hier noch ein Platz frei?"
Sie blickte bei diesen Worten auf und nickte nur wortlos.
Ein Zeichen für die Dunkelhaarige sich auf dem SItzplatz ihr gegenüber niederzulassen.
Ein scheues Lächeln legte sich auf die Züge der jungen Frau,
Mit genügend Abstand und einer ausreichenden Portion Selbstironie veröffentliche ich hier eine Auswahl uralter Gedichte von mir, aus der grauen Vorzeit in einem völlig anderen Jahrtausend, als ich noch eine sehr junge Frau gewesen bin. Viel Spaß!
Weinend stehe ich in der Nacht und halte den Brief meines Liebsten in der Hand. Warum hat er mir das angetan, wir waren doch immer so glücklich. Ich halte den Zettel wieder vor mich und die Tränen bahnen sich langsam einen Weg über meinen Wangen und tropfen auf das Stück Papier.
Während es bei den Wächtern auf der Erde drunter und drüber ging, sah es bei ihren Freunden in der dreizehnten Dimension nicht anders aus. Immerhin mussten sie nun die Arbeit ihrer fehlenden Freunde zusätzlich auffangen.