Er stand an der Küste, starrte auf das Meer hinaus.
Über ihm kreisten die Möwen, schrieen sich die Seele aus dem Leib, sofern sie überhaupt welche hatten, und tauchten hin und wieder nach Fischen.
„Leute?! Nii-san? Nii-san! Wo seid ihr? Das ist nicht witzig, wirklich! Naruto! Sakura! Kommt wieder raus!“, rief Sasuke [...] Sein Herz beschleunigte in wenigen Sekunden, der Puls raste. Er konnte das Pochen in seinen Schläfen hören.
Dorian hat ein Problem. Um genau zu sein, hat er zwei Probleme. Und diese beiden Probleme spielen gerade Schach gegeneinander, während Dorian ein Glas Wein trinkt und ihnen dabei zusieht.
Es war ein schöner, klarer Wintertag. Der Schnee glitzerte in der Sonne, es wehte kein Wind und selbst die Kälte hatte etwas Angenehmes. Von draußen hörte man in der Bibliothek Gelächter und Geschrei. Sicher wurde eine Schneeballschlacht veranstaltet.
„Linhardt, ich spreche nicht nur hier von mir! Wir Beide werden unzählige Abenteuer erleben und berühmt werden!“
„...warum ziehst du mich jetzt schon wieder in deinen Wahnsinn mit rein?“
Seine Füße flogen über die verschneite Wiese. Sein Atem ging schwer. Ein paar Haare hatten sich aus seinem Zopf gelöst und fielen ihm ins Gesicht. Trotzdem dachte er nicht daran stehen zu bleiben.
An nächsten Tag steht er doch recht früh auf. Ein Blick auf sein Handy verrät ihm, dass es noch etwa fünf Stunden bis zum Treffen sind. Weshalb er zu seinem Koffer geht, ihn öffnet und seinen Inhalt überprüft.
Und das an einem Sonntag. Da sollte man doch wirklich bis in den Mittag hinein schlafen und sich daran erfreuen, was man in der Woche geschafft hat. Sogar die Bibel schreibt dies vor.
Eine der Sommerwichtelgeschichten für ChiaraAyumi. / Armin zweifelt daran, ob er tatsächlich die richtige Wahl gewesen war. (SPOILER für Staffel 3-2 bis Ende des Manga!)
„Du musst wissen, ich bin nämlich geisteskrank, total verrückt… Der perfekte Dorftrottel eben… “, vertraute er ihr in einem übertrieben verschwörerischen Ton an.
„Weshalb denn das?“
„Hm… Tja, ich brauche lange, ehe ich richtig wach bin… “
Die smaragdfarbenen Augen sahen ihn an, in ihn hinein. Schon öfters hatte er das Gefühl, dass sie manchmal direkt in seinen Kopf sehen konnte. Es beruhigte das Chaos, welches sich des Öfteren darin befand, normalerweise – doch jetzt heizte es das noch meh
Chiho, diese Oster-Wichtel-Fanfic ist für dich :D
Du wolltest etwas, dass ein bisschen liebesschnulzig ist… und naja, ich hoffe ich hab das rein gebracht :D
Viel Spaß beim lesen ^^
Wichteln war eine von Narutos neuesten dümmsten Ideen.
„Ich komme bald wieder“, versprach Temari leise und kam einen Schritt auf Gaara zu.
Er rührte sich nicht von der Stelle. Shikamarus Hand lag auf Temaris Schulter.
Gaara sah ihn ausdruckslos an. „Vor mir musst du sie nicht beschützen.“
Ich mache mir gerne Gedanken. Manchmal gehe ich damit anderen gehörig auf den Geist, doch meiner Meinung nach liegt das vor allem daran, dass die von der Materie, also dem Denken, keine Ahnung haben…
Er stütze seine Arme auf seinen Beinen ab und hatte sein Kinn auf seine zusammengefalteten Hände gelegt. Die Fingerkuppen berührten sich immer wieder abwechselnd und der Blick war hochkonzentriert nach vorne gerichtet.
Seit nun einem guten halben Jahr, war Bulma von Yamchu getrennt – und sie genoss es. So genau greifen, warum sie die Beziehung nach all den Jahren endgültig beendet hatte, konnte sie es zwar immer noch nicht, aber es fühlte sich wie ein vom Herzen gefallener Stein an.
Ethan machte sich nicht länger die Mühe, so zu tun, als würde ihm etwas an Kerry liegen. Die letzten zwei Jahre hatten ihre Freundschaft zerbrochen und was sie zusammenhielt, war Noah.
Harteknuth, ein Wikinger aus Halland, war mit seinen Gedanken bereits bei der nächsten reichen Beute und was er damit zu tun gedachte. Aber es kommt alles anders als er sich dem Großem Heer in Ostanglien anschließt.
„Du brauchst mir nicht zu danken“, wehrte Harada entschieden ab und sie richtete sich rasch auf und schenkte ihm ein allererstes Lächeln – so strahlend, selbst die Kirschbäume im Garten schienen neben ihr regelrecht zu verblassen. (Auszug Kapitel 2)