23.11-17.12. 04 Sin
Dein Lächeln, so unvergleichlich, werde ich dich jemals finden?
Wohin bist du gegangen als der Morgen kam?
Deine Haut, die wie Schnee zu leuchten schien.
Zahra, die mit ihren Eltern nach Norwegen gezogen war, findet auf dem Schulweg merkwürdige Spuren die ihr bisheriges Leben ins Chaos stürzen. Besonders eine Person war daran schuld, dieser schwor sie blutige Rache... Horror,Romanze,Drama,Hetero, etwas MxM
Stille der Nacht
Es ist Heilig Abend und ich renne die verlassenen Straßen der Stadt entlang. Der Schnee fällt lautlos auf die Erde, verdeckt diese mit ihrer weißen Pracht. Doch dies bemerke ich nicht, denn es ist mir nicht wichtig.
Schockiert blieb mir der Mund offen stehen. Die Hand, die mir soeben meinen Plumpudding entwendet hatte, gehörte natürlich zu Emil. "Spinnst Du?!" entfährt es mir. Emil grinst nur. "Ich war sicher, dass Du Deinen Nachtisch eh nicht mehr schaffst..."
Es heißt, dass jedes Jahr ein Ungetüm unser Dorf heimsucht. In diesem kurzen Zeitpunkt, wo es erscheint, zerstört es die Ernte, das Vieh und tötete jeweils eine bestimmte Anzahl an Bewohnern. Niemand weiß, worum es sich dabei handelte. Eines war jedoch sicher.
Sie hingen in Ketten von der Decke.Da er größer war berührte er den Boden,Haru jedoch hing in der Luft.Sie mussten hier schon eine Weile sein,denn Harus Fingerknöchel traten unter ihrem Gewicht weiß hervor und Druckstellen der Ketten zeichneten sich ab.
„Gefällt dir was du siehst?“ Leise hörte er den heißen Atem auf seinem Hals, kalt und heiß lief es ihm den Rücken runter. Es war keine Angst, eher Freude oder gar Euphorie.
WARNUNG: „Schau ich dir doch an Sonja, wie er so über den Platz stolziert als ob alles ihm gehören würde! Dieser arrogante Arsch und alles nur weil er reiche Eltern hat!“
Viele von euch denken es gibt keine Übernatürlichen Dinge, doch glaubt mir wenn ich euch sage das es doch welche gibt. Es gibt Vampire, Werwölfe und auch Hexen und andere solcher mystischen Wesen.
Valentins Gefühlsregungen wechselten sich in wenigen Sekunden. Anfangs war er sehr verwirrt, doch als er bemerkte dass diese wohlklingende Stimme zu dem Mädchen gehörte war der Junge sichtlich geschockt.
Die rothaarige drehte sich in seine Richtung und b
Akzeptiere endlich, dass du ein wundervoller Mensch und Wolf zugleich bist. Es ist schließlich das was dich aus macht und nur weil du es nicht siehst, heißt es nicht, dass es nicht da ist. In dir steckt ein wahrer Wolf, also mach endlich Gebrauch von ihm!
Ein Friedhof in der Abenddämmerung.
Das Gras war hier kniehoch und man konnte kaum die Grabsteine entdecken.
Ihre kleine Hand strich durch das hohe Gras. Ein Schmetterling flog an ihr vorbei, sie lachte und lief dem bunten Flatterwesen hinterher.
Akaya wurde in der Nacht des roten Mondes Geboren, die einzige Stärke die in dieser Nacht zu ihrer Schwäche wurde. In dieser Nacht wurde ein reines Blutbad veranstaltet und alle Werwölfe ausgelöscht, hat man ihr gesagt.
Sie schreit „ICH WAR ES, ich hab ALLE ermordet!“
Im Tempel verstummt alles, noch nicht einmal ein Luftzug.
Der Priester brüllt „nehmt sie fest sofot!"
Die Soldaten stürmen mit gezückten Waffen auf sie los.
Das blutverschmierte Mädchen ...
Joshua war ein etwas älterer Mann. Seine Frau Emma war gestorben als sie ihm sein Kind gebar. Seine kleine Tochter Katharina war alles was ihm von seiner Frau geblieben war.
Er lebte mit Katharina in seinem kleinen Haus im Dorf der Aufgehenden Sonne.
… und die Schnauze des Wolfes senkte sich langsam an ihre Kehle. Sein warmer Atem ließ sie erschaudern. Das blasse Licht des Mondes ließ sein graues Fell nahe zu Silber erscheinen, was seine braunen Augen nur noch dunkler wirken ließ.
Es war eine dunkle Nacht. In einem dunklen Jahrtausend.
Vor der Revolution. Ihrer neuen Erdreform.
Mystische Wesen, aus vergangen Zeiten, herrschten, bis man sie schließlich in einer fern zu glaubenden Zukunft fast gänzlich vergessen sollte.
Aber warum weinte sie eigentlich? Emily fühlte eine Traurigkeit, die sie nicht verstand. Zitternd betrachtete sie ihre nassen Finger, die Tränen wurden zu einem Strom.
Ein junges, braunhaariges Mädchen, von ihren Freunden auch Charlie genannt, ging durch den Wald.
Ab und an brauchte sie das einfach. Meist nur, wenn es zu Hause etwas stressiger zu ging. Im Wald war es ruhig, wenn man davon absah, dass man die Tiere hören konnte.
Ein unheimliches Knurren drang von tief unten aus seiner Kehle heraus.
"Mach dir nur keine Hoffnungen, Püppchen...ich werde deinen mickrigen Körper schon noch aus dieser Holzkiste rupfen."
Dies ist die überarbeitete Version von Vamp-Master, einer alten Geschichte von mir. Es geht um Jägerclan, der versucht, alle abtrünnigen übernatürlichen Wesen zu elimieren. Dabei geraten auch normale Menschen ins Schussfeld, die sich den Clan anschließen.