Sein Brustkorb hob und senkte sich rasch. Er war offensichtlich am Ende seiner Kräfte angelangt. Er war ausgezehrt vom langen Marsch. Sein gesamter Körper zitterte. Tränen rannen in Strömen an seinen Wangen herab.
Es war Freitag der 13. und drausen regnete es wie aus Eimern. Gray Fullbuster war auf dem Weg nach Magnolia, zu seinen 2 besten Freunden da diese vor kurzem ein Kind bekommen hatten und wollten an diesem Wochenende eine kleine Party feiern.
Prolog
Ich bin betrunken und eine Schlampe
Lucy:
Ich spürte seine Zunge an meinem Hals, und seufzte. Es fühlte sich unglaublich an. Auch wenn ich sturz betrunken war und es Natsu bestimmt nich anders erging, sehnte sich mein ganzer Körper nach ihm.
Sie erblickte ihn das erste mal in tanzender Menge und ihre Neugier war sofort geweckt, als sein Blick ihren traf, wollte sie alles wissen aber die wichtigste Frage war, welche Augenfarbe hat dieser Mann eigentlich?
»Hier im Gras zu liegen, die Sterne anzuschauen und ihre Hand in seiner zu wissen, während sie über das sprachen, was sein könnte... Das wäre doch so schön, oder?Allein seine Anwesenheit würde sie warm halten. Seine Nähe und das, was er in ihr auslöste...
Dann drehte Lucy sich noch ein letztes Mal zu mir um:
„Natsu? Ich bin dann mal weg!“
Lisana. Es war wie bei Lisana. Und jetzt, lag sie sterbend in meinen Armen.
Dabei hatte ich mir geschworen, ihr beizustehen, sie zu unterstützen!
Eine gewaltige Bestie, die nur aus der Finsternis der Welt und ihre Bewohner entsteht, brüllt in die Umgebung vor ihm. Doch dort befindet sich nichts, alles wurde von der Dunkelheit eingehüllt und verschluckt.
Die Morgensonne schien durch den schmalen Spalt in Lucys Vorhängen und kitzelte die junge Frau an der Nase. Verschlafen gähnend drehte diese sich auf die andere Seite und kuschelte sich in das Kissen, das neben ihr lag.
Diese Fanfiction ist ein wild durcheinander gewürfelter Haufen, der viele ernste, lustige und komplett abgedrehte Situationen beinhaltet. Für den einen oder anderen mögen manche Augenblicke bekannt sein.
Ich hoffe euch wird meine kleine FF gefallen. Vi
Ein lautes Seufzen war durch die leeren Flure der Sabertooth-Gilde zu hören. Es war noch sehr früh am Morgen, weswegen Minako von der männlichen Stimme aus ihren Gedanken gerissen wurde.
„Vergiss es!“
„Ach Gajeel komm schon!“, bettelte die Blauhaarige und versuchte ihren Mann zu überzeugen. „Ich hab nein gesagt!“, zischte der Dragonslayer genervt.
. »Woher hast du dieses Buch«, fragte ich ihn in voller Ehrfurcht als ich mit meinen Fingern sachte über den Titel fuhr. »Ein Vermächtnis meiner verstorbenen Eltern«, kam es von ihm und sofort bereute ich meine Frage, doch Gray winkte nur lächelnd ab. »Ic
Jetzt schlich sich ein böses Lächeln auf Erzas Lippen aber die Warnung zeigte Wirkung. Lucy zitterte wieder und wusste nicht was sie sagen sollte. Daher war sie froh, als die Jägerin nun von ihr ab lies und wieder im Wald verschwand.
Vor meiner Fotowand blieb ich stehen. In der Mitte, das Bild von Natsu, Erza, Lucy, Gray, Romeo und mir. Wir hatten es kurz vor ihrer Abreise zu Tenrou gemacht. Da lachte Romeo auch noch.
Mein Junge, merke dir gut, dass Licht und Schatten untrennbar verknüpft sind. Sie liegen stets im Gleichgewicht und das Eine kann nie ohne dem Anderen existieren
Genau da wünschte ich mir Rogues Magie zu beherrschen. Denn als Schatten ist es durchaus einfach eine Person nackt zu Gesicht zu bekommen ohne dabei erwischt zu werden. Allein die ganzen Streiche, die man auf diese Weise spielen kann.
,Du bist nur hier weil du nach einem Bassisten für Sabertooth suchst, Sting Eucliffe und nicht nach einem neuen Liebhaber‘ sagte er sich geistig selbst um wieder klaren Kopf zu bekommen. Seine Band ging in erster Linie vor.
Traurig sah die mittlerweile 60 Jahre alte Frau auf das Bild in ihren zarten, kleinen Händen. Das Bild, das ihre letzte Erinnerung war, das einzige was ihre Familie ihr gelassen hatte, war ein angebranntes Stück Papier auf dem elf Personen abgebildet waren.