Es war ein sonniger Tag in Fiore und bereits in den frühen Morgenstunden war ein munteres Treiben in einem kleinen Fischerhäuschen an der Küste Magnolias.
„Kompass: Check. Wechselkleidung: Check. Proviant: Check. Regenjacke für unbarmherziges Wetter: Check.
Ich fing an zu schreien. Ich lies alles raus und vergrub mein Gesicht in meinen Händen, während ich mich auf den kalten, grauen Boden krümmte und meinen Kopf wieder anfing zu schütteln. Wie konnte so etwas nur geschehen? Ich konnte es einfach nicht glaube
Ein lautes Seufzen war durch die leeren Flure der Sabertooth-Gilde zu hören. Es war noch sehr früh am Morgen, weswegen Minako von der männlichen Stimme aus ihren Gedanken gerissen wurde.
Ihr war klar, dass es keine Lösung war, aber sie wollte nur für einen kurzen Moment ihren Schmerz betäuben, der alltäglich war. Wenn immer sie die beiden zusammen sah, hatte sie das Gefühl ihr Herz würde in Stücke zerbrechen. Zu allem Übel konnte sie d
Es wird der Sommer sein, der verfilmt wird und in Büchern steht und als ich zu Natsu rüber sah und er fragte wie ich mich fühle, fühlte ich plötzlich die Aufregung und den Drang nach Leben, den ich tief im Herzen hatte.
Die Gilde ist das ständige hin- und her zwischen Gray und Juvia leid. Als ein vielversprechender Auftrag Fairy Tail erreicht, beschließt Makarov, die beiden gemeinsam loszuschicken.
Die Wolken, einst perlweiß am frühen Morgen, formen sich jetzt mit unheimlich geformten, stahlgrauen Elementen zu einem gewaltigen Gewitterreich zusammen und sperren das warme Sonnenlicht hinter der Wolkendecke ein.
Es war ein lauwarmer Sommertag als sich einige Mitglieder von Fairy Tail in einem Wellnesshotel einfanden, welches in den Bergen lag um die heißen Quellen dort zu nutzen.
„LAXUS!!“ Stille. Ganz Magnolia schien den Schrei gehört zu haben, die Bewohner hielten inne, sahen in die Richtung aus der der Schrei gekommen war, selbst wenn sie nichts und niemanden sehen konnten.
Man hörte ein Weinen. Ein Kinderweinen. Es klang traurig und bedrückt. Ein Junge beugte sich zu dem weinenden Mädchen hinunter und strich ihr durch das genauso blaue Haar, wie das seine. "Du darfst nicht gehen!", weinte das kleine Kind, doch der Junge drehte sich um.
Gedankenversunken saß sie schon seit mehreren Stunden auf ihren Lieblingsplatz am Fenster. Auf ihrem Schoß lag ein bereits aufgeschlagenes Buch und flackerndes Kerzenlicht, schien auf die einst weißen Seiten. Leicht lehnte sie ihren blauen Schopf gegen di
Sie stand eindeutig unter Schock, starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Er hatte sie fest an sich gezogen, hielt sie eisern fest. Sie spürte seine Wärme. Seine Arme, die sie festhielten. Es war, als hätte ihr Verstand ausgesetzt. Und dann glitt etw
Im Grunde sind Fotoalben immer so etwas wie eine Reise durch die Zeit. Sie enthalten unzählige Erinnerungen an große und kleine Begebenheiten, erzählen von Gefühlen, zeigen Entwicklungen, Erkenntnisse...
Nachdem Makarov, der Gildenmaster von Fairy Tail, die Bekanntmachung zur Auflösung von der Gilde macht, bricht für Lucy ihr bisherige perfekte, kleine Welt zusammen. Sie fällt in ein tiefes, trostloses Loch, doch durch die Hilfe einer alten Freundin, find
Diese Geschichte handelt von der 16 Jährigen Mavis Vermillion und dem 19 Jährigen Schüler Zeref Dragneel. Es wird eine sowohl romantische als auch eine dramatische Geschichte. Die Gesichte wird aus der Sicht von Mavis und aus der Sicht von Zeref erzählt.
„Ein wahres Feenparadies!“, schwärmt Evergreen und streckt genüsslich die Arme in die Luft.
Wie ein blutroter Ball steigt die Sonne am wolkenlosen Horizont auf und tüncht den Himmel in ein samtiges Orange.
Bibliotheken hatten dieses ganz besondere Flair. Diese Mischung aus Stille und Geschäftigkeit, gemischt mit dem Geruch von Büchern und Staub und Kühle.
„Man, Lucy, du bist so heiß wie immer!“ Die tiefe Stimme des Mannes war ein pikantes Schnurren und musste bis in den hintersten Winkel des in billigem Pop Art-Stil ausgestatteten Raumes dringen.
Geschockt schaute ich Lucy hinterher ich hatte schon befürchtet, dass diese Nachricht sie aus der Bahn werfen würde, aber nicht sosehr, dass sie ihr leben einfach aufgab... „Ach Natsu war das wirklich eine so gute Idee?“ ich seufzte vielleicht würde alles
Ich schaute mich im Zimmer um. Ja es ist wirklich mein Zimmer, nun schaute ich neben mich ins Bett und konnte ein lächeln nicht verkneifen als ich einen Pinkschopf da liegen sah. Vermutlich hatte er gesehen was passiert war und hatte mich mal wieder geret