„Ich…. ich kann nicht…… mehr Maggie.“, jappste Lana erschöpft.
„Doch Lana, Sie können das – ich weiß es. Lana ich helfe Ihnen, aber sie müssen auch mir helfen! Zusammen schaffen wir es – für ihr Baby.“, versuchte sie die junge Frau zu ermutigen.
Die Bässe hämmerten in seiner Brust als er sich durch die apathisch tanzende Menge zur Bar bewegte und dort auf einem der rot belederten Hocker Platz nahm. Nachdem er einen Apfelmartini geordert hatte blickte Lex sich das erste mal genauer um.
Hell.
Nicht wie „Hölle“ im englischen, sondern wie „nicht dunkel“ – auch wenn beides geschrieben aufs gleiche rauskommt.
Es war um ihn herum hell – verdammt hell, um nicht zu sagen blendend hell.
Warum?
Dafür gab es im Laufe seiner beruflichen Laufbahn diverse Möglichkeiten.
Regen und Meer
Songfic von M.I.R (Nicht Men in red - ne von mir...Eumel!)
Thema: Smallville
Genre: Romace, Shonen Ai
Paare: Clex
Vorsicht: schnulzig?
Wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten.
Clark hatte für heute genug von Stress, definitiv. Um so ironischer schien es, dass das erste, was er nach ein paar Schritten aufs Grundstück erblickte, sein rückwärts vom Dach fallender Freund war.
Er bereute es beinahe, nicht in unmittelbarer Nähe der Bombe gestanden und sofort zerfetzt worden zu sein, um stattdessen hier herumliegen zu müssen; weder richtig tot noch richtig lebendig.
Lois Lane war nervös, sehr nervös sogar. Völlig verkrampft saß sie auf ihrem Stuhl und überlegte fieberhaft, wie sie das Gespräch beginnen sollte.
Es war ein sehr ernstes Thema, über welches sie mit ihm reden musste. So konnte es auf keinen Fall weiter gehen.
Mit großen Schritten betrat Lionel Luthor das Büro seines Sohnes in der obersten Etage des Bürohauses von Luthor Corp. Heute hatte er keine Zeit, den wundervollen Panoramablick über die Skyline von Metropolis zu genießen.
Ich liege hier in einem beheizten Zimmer unter einer warmen Decke, doch genau hier, in dieser Wärme komme ich dem seelischen Kältetod unaufhaltsam immer näher.
Die junge Frau saß auf der Wiese und schaute der untergehenden Sonne zu, wie sie hinter den satt grünen Hügeln verschwand.
Lana hatte sich an die alte Eiche gelehnt, bei der sie ihr Leben lang so viel Zeit verbracht hatte.
Ich bin nicht glücklich. Ich habe Angst, ich bin verwirrt, ich will hier einfach nur weg. Aber ich kann nicht. Ich bin gefangen. Gefangen in einem goldenen Käfig und in den Fängen der Luthors.
Der Schnee fiel sanft von dem wolkenverhangenen Nachthimmel und hüllte den Wald in Stille und Besinnlichkeit. Fast vorsichtig legten sich die kleinen Flocken auf die Äste, der blattlosen Bäume und Tannen.
Lana und Clark saßen da und sahen sich nur an.
Lana fragte sich zum tausendsten Mal, warum er niemals ehrlich mit ihr war. Wieder saß er ihr gegenüber und schwieg sich aus. Sagte nichts. Wich ihr aus.
War sie ihm nicht gut genug?
Rudolf stand im Vorgarten der Konfiserie, in der Martha Kent gerade die süßen Leckereien für den Nachtisch kaufte.
Heute Abend sollte es ein Festmahl geben...