Räuspernd saß ich auf meinem Bett. Ich hatte meine Kamera vor mich platziert, das Stativ gerade gerichtet und sah in die Linse. Ich machte noch einmal einen kurzen Stopp, um erneut zu durchdenken was ich sagen sollte, bevor ich auf Play drückte.
Ein Gott wurde in eine leere Welt geboren. Als er über die graue Oberfläche trabte, dachte er an weite Wiesen, grüne Wälder, blau schillernde Meere und mit jedem Schritt erschuf er das, was er sich vorstellte.
David konnte sehen, wie Williams immer häufiger in die Schatten unter den Bäumen schaute und durch ihr nervöses Verhalten wurde er selber so paranoid, dass er glaubte Bewegungen in der Dunkelheit sehen zu können.
Ich betrat das Anwesen. Sasori war noch immer in seinem Atelier, so wie es schien. Darum entschied ich mich dazu, mich noch einmal in dem dunklen Flur umzusehen. Dort sah ich mir wieder das Gemälde an das haargenau so aussah wie ich. Doch jetzt war etwas
Rot wie die Farbe der Rosen die draußen im Garten blühten, glommen die Wangen des Fieberkranken und die Bleiche Haut schien durchlässig wie Butterbrot Papier.
„Was zum Teufel sollte das? Ich hab mir Sorgen gemacht. Dann erfahre ich, dass du entweder ein blinder Passagier bist oder mir einen falschen Namen gesagt hast. Was in meinen Augen keinen guten Eindruck macht. Und überhaupt, wie bist du in mein Zimmer gek
Naruto schlenderte durch die Gegend - oder besser gesagt: Er suchte verzweifelt nach dem Weg nach Hause. Er hatte eigentlich nur vor gehabt einen kleinen Spaziergang zu machen, aber während er so dahin schlenderte, fiel ihm ein kleiner Wald auf, in den er
„Was zum Teufel war das eben?!“ Ich hatte meine Beine zu mir auf den Sitz gezogen.
„…was ist denn?“ Yuuji sah mich schläfrig an und rieb sich die Augen.
„Da war was unter meinem Sitz.“
Nachdem Mirabell das Wasser der Waschschüssel ausgetauscht und den Nachttopf geleert hatte, zog sie das Bettbezug wie jeden Tag ab und fluchte leise vor sich hin, wie man das immer wieder hinbekam so ein Saustall zu hinterlassen.
Es war ein kalter Wintertag gewesen, als sie sie zum ersten Mal sah. Ein Tag wie jeder andere. Die anderen Kinder hatten ihre Sportschuhe versteckt und so bekam sie wieder einmal einen Eintrag ins Klassenbuch wegen unvollständiger Sportsachen.
"Interessant!" meinte Alice als sie die Blutspuren an den Wänden des alten Schiffes sah. "Sie - sie wollen da wirklich hin?" fragte Thomas zitternd. "Ja - weißt du das ist eigentlich mein Job." kam es feixend zurück.
Es wurde langsam dunkel, als Talisa schwarz gekleidet und weinend nach draußen ging. Ein Moment der Einsamkeit. Die Menschen um sie herum gingen, ohne sie anzugucken. Talisa konnte sich ihre mitleidigen, aber auch traurigen Blicke vorstellen. Dann sah sie Jeremy, ihren Exfreund.
Akarion lehrte ihn immer stark zu sein, keine Schwäche nach außen dringen zu lassen. Etwas was Ariane nie verstanden hatte. Ein Grund mehr warum sie es sich zur Aufgabe machte auf ihren Bruder aufpassen zu wollen. Doch das war später geschah… hätte wohl n
Gorgonen sind schon eklige Kreaturen. Und ihr Innerstes draußen zu sehen, macht es irgendwie nicht besser. Wie gesagt, nicht der beste Zeitpunkt, seinem Ex zu begegnen. Ich hatte nicht vorgehabt, in meine Heimatstadt zurückzukehren.
Des Nacht zur unbekannter Stunde.
Schlägt Sie die Geisterstunde.
Kein Mensch weiß wann sie ist
und so versammeln sie sich zur vollen Runde
die Geister dieser Stunde!
Ihre ergebenen Blicke starrten aus leeren Augenhöhlen, ihr bewunderndes, verehrendes Flüstern floss über zugenähte Lippen und erstarb in der Nacht, vermochte es nicht an die Lautstärke von Wind und Träumen heranzureichen.
Laura wurde als Kind von einem Geist gerettet. Jetzt als Teenager will sie dem Phänomen von damals auf den Grund gehen und begegnet dem Mann, der sich auf ihrem Dachboden vor Jahren erhängt hat, tatsächlich wieder.
„Was sagten Sie ist dann passiert?“
„Ich habe es Ihnen doch bereits mehrfach erklärt, ich weiß was ich gesehen habe, auch wenn es nicht wahr sein kann!“