Es war 17Uhr. Denise kam wie jeden Tag erschöpft und gestresst von der Arbeit nach Hause.
Sie ließ die Wohnungstür ins Schloss fallen, hing ihre Jacke an den Haken und ging in ihre Küche.
Ein Blick in den Kühlschrank: große Auswahl bestand nicht. Pizza, Wurst und Joghurt.
„Hör auf…“, flüsterte Rod und kniff seine Augen fest zusammen. Der unregelmäßige Atem strich über seinen unbedeckten Nacken, fremde Tränen tropften auf seine Haut.
„Rod…bleib bei mir. Ich brauch dich.“
...
Dieses Unwissen brachte ihn zur Verzweiflung. Manchmal könnte er Ihn anschreien, dass Er doch endlich aufwachen soll. Aber anschreien brachte nichts und das konnte er ja auch nicht. Schließlich konnte Dieser am wenigsten was dafür fast gestorben zu sein.
Titel 1 – Himmelblau
Der Himmel ist blau und der Rest deines Lebens liegt vor dir
Vielleicht wär es schlau, dich ein letztes Mal umzusehn
Du weißt nicht genau, warum - aber irgendwie packt dich die Neugier
Der Himmel ist blau, und der Rest deines Lebens wird schön, yeah
"Weißt du noch....", sagte er und schaute zu ihm herab. "...wie es damals bei uns aussah?"
"Zwei Chaoten in einer Wohnung, da konnte ja nichts Gutes rauskommen!",
sagte er und musste lachen.
"Ich vermisse dich."
"Dich und die Zeit, die wir miteinander erlebt haben.
WAMMW:
Im Laufe der Nacht wurden Ulis Träume immer verwirrender und chaotischer. Er lief über eine Wiese und überall fielen ihm Männer zu Füßen und flehten ihn an....
Gerade hatte Anne sich ein Stück Brot zum Abendessen gemacht, als es an der Türe ihrer gemütlichen Berliner Altbauwohnung Sturm klingelte. Sie runzelte die Stirn und fragte sich, wer das wohl sein mochte, der es offenbar so eilig hatte.
Kapitel 1: Partyschwul
Als sie eintraten strömte ihnen eine Mischung aus Zigarettenqualm und anderen unan-
genehmen Gerüchen entgegen. Farin, der hinter Bela den Raum betrat, rümpfte leicht
angeekelt die Nase.
„Sie kommt hierher, nach Hamburg.“
Der Chilene beugte sich vor. „Diese Chance darfst du nicht verpassen. Du weißt, wie viel Geld unser Auftraggeber uns geboten hat.“
Dennoch war es für Dirk das erlösendste Gefühl in seinem Leben, als er einen Krankenwagen ganz in der nähe hörte, und kurz darauf das stürmische Klingeln, der Notärzte.
Es war Januar. Keine wirkliche Zeit, um gute Laune zu versprühen. Das Wetter war durchwachsen und man verbrachte die Tage meist zu Hause im Warmen.
So auch an diesem diesigen Dienstag.
Das Wetter zollte seinen Tribut und so lag Steffi erkältet in ihrem Bett.
Wieder schloss sie die Augen. Die Bilder spielten sich ab.
Sie schüttelte den Kopf, Traumsequenzen verbannend. Nur träge ließen sich die Augen wieder öffnen.
Kapitel 1: Schlechtes Wetter, Wirbelstürme...
Es klingelte. Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass sein Besuch ungewöhnlicher Weise pünktlich war.
Hallihallo!
Ich versuch mich jetzt nach 2 upgeloadeten kurzgeschichten mal an einer längeren, zusammenhängenden Story.
Ich muss gleich am Anfang dazu sagen, ich weiß nicht in welche Richtung bzw.
Was ich allerdings in blauer Tinte auf meinem Unterarm las, hatte ich nicht erwartet.
„Du schuldest mir noch einen Gefallen, Arschloch“
Just in dem Moment klingelte es an der Haustür…
Endlich war ich wieder hier, in meinem Traumland Südafrika. Von dem langen Flug total erschöpft rief ich mir ein Taxi das mich zu meinem kleinen Hotel bringen sollte.
Es war kurz vor halb 8 und Cindy lag immer noch unter ihrer wohlig warmen Bettdecke. Doch das war nur von kurzer Dauer, als die Zimmertür brutal aufgerissen wurde und eine schlanke Frau mit erstaunlichem Organ hereingestampft kam.
"Was machst du hier...?", fragte der Blonde mit leiser Stimme, drehte seinen Kopf ein wenig in Belas Richtung.
"Was werde ich schon hier machen?" - Belas Stimme war belegt, und in seinen Augen sammelten sich die Tränen.