Ihre Tränen verwischten die kunstvoll geschminkten Augen und hinterließen schwarze Streifen auf ihrem blass geschminkten Gesicht.Sie wischte sie nicht fort;ließ ihren Gefühlen einfach freien Lauf...
Nun stand ich hier im Regen. Mal wieder versetzt worden von allen.
Meine Freunde konnten es wohl nicht lassen, mich jedes Mal aufs Neue zu enttäuschen.
Und warum taten sie das? Na ja vielleicht machte es ihnen Spaß, kann ich nicht beurteilen.
Hätte man mir damals gesagt das ich mich Verlieben würde und ich mich durch diese Person ändere hätte ich gelacht. Wie schon gesagt: Beziehungen und ich
Standen damals auf Kriegsfuß.
Die Nachbarn haben sich bereits beschwert, als ich wie ein Verrückter gegen die Wohnungstür klopfe und nach Frederic rufe. Frederic ist mein Freund,...äh, EX-Freund..., denn seltsamer Weise komme ich eines Abends plötzlich nicht mehr in unsere gemeinsame Wohnung.
Wie traurig kann ein Leben sein? denkt sich die junge Ai, die ständig gemobbt wird. In diesem FF wird ihr Leben beschrieben...zu dem passenden Text von Numb(by Linkin Park)
"Na komm schon! es ist ganz einfach!", meinte er und balancierte auf dem Geländer. Sie lächelte ihn an.
"Komm da runter! Komm schon runter man!", meinte sie.
Er lächelte zurück.
Wieder einmal depri hoch 3.....ich glaub ich muss das mal ändern.
Egal, die story ist wieder für die HP entstanden (wie auch schon -Wind-)
Liebe
Ein Wort, aneinandergereite Buchstaben.
Ich habe neulich ein sehr geniales Hörbuch von Samsas Traum gehört, Tietel war
"20 Schritte Freihiet"
Es hat mich sehr zum nachdenken bewegt, und es hat auch viele Fragen aufgeworfen. Viele Fragen an einen Selbst gerichtet.
In seiner Gegenwart kam ich mir vor wie eine Gewitterwolke neben einem Regenbogen, und diesen Vergleich konnte man wohl genauso gut auf unsere derzeitigen Launen übertragen.
"Scheiß Emo...", zischte Chris und lief dann gelangweilt den Gang entlang.
Verwirrt schaute Floh dem anderen hinterher.
"Was warn das für ein Hopper? So ein Arsch!", fluchte er.
„Zaack, Brüderchen,“ sagst du und schenkst mir ein lächeln.
Wie ich es liebe, wie alles an dir. Du bist perfekt!
Gut, wir sind Zwillinge, aber du bist im Gegensatz zu mir perfekt!
18 Uhr in Amsterdam. Die Partystadt schlechthin erwachte immer im Dunklen zum Leben. Party, Alkohol und Drogen waren hier nichts neues und verdammt ich liebte diese Stadt abgöttisch. Sie hatte all das was das verschlafende Kaff dass ich Heimat schimpfte nicht hatte.
So viele habe ich schon sterben sehen und es war mir egal. Hundert Stimmen aus dem Jenseits rufen anklagend meinen Namen.
Aber ich höre sie nicht, sie sind mir völlig gleich.
~Auszug aus dem 4. Kapitel
„Ist das dein Ernst?“
Jakob blickt mich regelrecht fassungslos an und ich frage mich, ob ihn die Neuigkeit wirklich so sehr schockt, wie es gerade den Anschein hat.
Und nicht nur das. Ich war nicht angehalten um mich mit ihm zu prügeln. Nein. Wohl eher um ihm zuzuhören. Ich lächelte. Das hatte noch nicht jeden geschafft. Und das würde niemand, auch nicht er, wieder schaffen. Das schwor ich mir!
...mit dem Unwissen und dem miesen Gefühl in meinem Bauch. Doch diese Zwei sind genauso ratlos wie ich und dazu noch nicht einmal sehr gesprächig. Unwissen macht seinem Namen alle Ehre und Bauchweh klagt an, dass es nicht so weitergehen darf.
Der Ältere grinst. „Machst du so was öfter?“, fragt er nun beinahe geschnurrt und es fällt mir echt schwer nicht sofort zurück zu knurren. Stattdessen wird mein Blick sehr kühl, doch das scheint Charly gar nicht zu stören…
„1 verpasste Anrufe“, ich schaue auf das orange leuchtende Display. Diese Grammatik sollte man echt verbieten. Und dann wundern sich Politiker, dass die Jugend verblödet. Wenn sie täglich „ein verpasste Anrufe!“ Auf dem Handy liest.