Unter mir das Getöse der Wellen.
Das Wasser, die Stromschnellen.
So dunkel, so tief,
der Abgrund, der meinen Namen rief.
Ich höre es ganz deutlich.
Die Stimme will mich.
Der Tod, der mich da ruft.
Nach neuen Wesen sucht.
Ein Lächeln ziert mein Gesicht.
Und nicht nur das. Ich war nicht angehalten um mich mit ihm zu prügeln. Nein. Wohl eher um ihm zuzuhören. Ich lächelte. Das hatte noch nicht jeden geschafft. Und das würde niemand, auch nicht er, wieder schaffen. Das schwor ich mir!
Eine verschneite Kleinstadt irgendwo am Arsch der USA. Bei einer Außentemperatur, die sich der -10°C Grenze nährte, watete eine dunkle Gestalt durch den mittlerweile kniehohen Schnee...
Marcel ist ein richtiger Pechvogel. Alle Mächte dieser verdammten, gottlosen Welt scheinen sich gegen IHN alleine verschwören zuhaben. Erst verliert er seine Eltern im Kindesalter, und dann wollen ihn seine älteren Geschwister aufziehen. Ob das gut geht?
"..und ich versuche meine Gedanken auf den Gärtner zu lenken, der auf dem Schulgrund gerade seine schmutzigen Hände an seiner Uniform abwischt. Faszinierend. Die Härchen auf meinen Armen zittern schon vor Spannung."
Ein Herz ohne Liebe
Eine Seele voller Schmerz
Eine leere Hülle, genannt Körper
Trostlos und Einsam
Wie ein Engel ohne Flügel Im stillen zu einem ganzen vereint
Ein falsches lächeln
Ein falsches Lachen
Eine falsche Lebensfreude
Zur schau getragen, sie alle zu täu
Es ist Mittwochabend und es regnet in Strömen.
Ich weiß nicht wieviel Uhr wir haben, da ich mein Handy vergessen habe, aber ich schätze es ist so kurz vor 8. Aufjdenfall laufe ich hier gerade, mit einer kurzen Hose und einem T-shirt bekleidet eine Straße entlang.
[ "Na schmeckt der Boden!"
Die mir ein Bein gestellt hatte, hieß Karin, dass war mal wieder üblich für sie. Ich erhob meinen Kopf in ihre Richtung und sagte wie immer mit kühler Miene: "Der schmeckt genau
so scheiße wie du! "}
» „Kompliziert also? Okay, fassen wir zusammen: Du findest ihn toll, er starrt dich an, als wärst du die 20 Jahre jüngere Version von Brad Pitt… Für mich ein klarer Fall und kein bisschen kompliziert.“ <<
Es war das wundervollste Gefühl, was es gab.
Und wer es einmal erlebt hatte, wollte es nie wieder gehen lassen.
Auch die Person, die einem dieses Gefühl bescherte, wollte man nie wieder hergeben.
Es war ein schöner, warmer Sommertag.
Stillschweigend lösten wir getrennt von einander die Aufgaben und somit sparten wir die Zeit des Redens ein. Am Ende hatten wir also noch 5 Minuten Zeit bis zur Abgabe. Das war zum kotzen! Da musste ich nun noch ganze 5 Minuten neben dem sitzen!
Wieso ausgerechnet er? Hätte ich mich nicht in jemand anderen verlieben können? Es ist ja nun wirklich nicht so, dass wir keine süßen Jungs auf unserer schule haben. Aber ich musste mich ja unbedingt in Marco verlieben, meinen besten Freund.
Es war Weihnachtszeit hier in London. Ich mochte die Zeit, auch wenn damit jeder Hektik,Stress,Geld und Schnee verband.
Ich hingegen dachte an Familie,Freunde,Kerzen und gemütliche Abende vor dem Kamin.
"Stehst du auf junge Schwänze? Für 50$ darfst du ihn mir blasen!" Bot der leicht feminin wirkende Junge einem Mann an, der in seinem Wagen saß.
"Für wie viel darf ich dich durchficken?" war die Frage die der Mann ihm nun stellte.
"Juno.“, schnurre ich.[...] "Du hast allen Ernstes diesen Idioten zu MIR nach Hause eingeladen? Sag mir,
dass ich dich dümmer einschätze als du tatsächlich bist.“, knurre ich bedrohlich leise.
Hm, wahrscheinlich war ich schon längst in diesen Idioten verliebt, aber das durfte er natürlich nicht wissen.
Denn die Wette verlieren, ohne das sie begonnen hatte wollte ich nicht.
Wie ein Ertrinkender klammerten sich seine Arme um Lukes heißen, schwitzigen Körper.
»Nichtschwimmer«, war der erste klare Gedanke, den er schließlich fassen konnte. »Wir sind wie Nichtschwimmer, die sich gegenseitig in die Tiefe reißen.«