Sie ist immer alleine. Wird nur begleitet von zwei Dämonen. Eines Tages bekommt sie Probleme mit der Marine und da helft ihr eine gewisse Piratenbande aus der Klemme
"Wieso holst du dir keine gebundene Ausgabe für dein Element?" fragte Tinúviel. Ryu schüttelte den Kopf und antwortete: "wir haben keine Elemente. Wir haben keine Magie."
Meine Geschichte beginnt... Nunja, eigentlich beginnt sie mit einem Vulkanausbruch.
Sagt ihnen der Ausbruch des Vesuf etwas? Ja? Nein? Der war es jedenfalls nicht!
Das erste, was mir von außen auffiel war die Hitze. Ich war seid Tagen überfällig [...]
„Wir wissen allgemein so wenig voneinander, findest du nicht auch? Wir sollten das ändern … Wenn du einwilligst.“
Auf die Antwort dieser Bemerkung hatte ich Angst, da mein Gefühl mir sagte, dass er abweisend zu diesem Thema sein würde.
Als der Mann sich über ihn beugte setzte sein logisches Denken einfach aus und in einer vollkommen Instinktiv gesteuerten Handlung biss Tian ihm knurrend in die entblößte Kehle.
Heißes Blut sprudelte ihm in den Rachen und er hätte sich beinahe übergeben.
Ein metallischer Geschmack lag auf meine Zunge und träge richtete ich mich auf. Suchend sah ich mich um nach etwas zu trinken um den Geschmack loszuwerden. Leider nichts. Ungeduldig bemühte mich ganz aufzustehen. Überrascht stellte ich fest, dass erstens
"Drake...
eine Familie sollte, dass anders klären findest du nicht?"
Mit einen leichten Grinsen, sprach ich das Thema an, dass ihn am meisten störte.
"Wir sind schon lange nicht mehr eine Familie."
Hinter den Bergen des Ostens, die mit ihren Spitzen die Wolken zu kitzeln schienen, erstreckte sich weit und grün Mandalan, das Land der Drachen. Aus jedem anderen Königreich hatten die Menschen sie vertrieben, aus Hass, aber mehr noch aus Angst...
Die letzen Momenten von der Zeit Ära „Das Ende der Welt“
Die Eruptionen des Vulkans, schleudert die gefährliche Lava in der Luft. Die Asche fällt wie Schneeflocken auf das schon mehrmals veraschte Gebiet ein.
Die Menschen, Elfen, Orks, Zwerge, Zentauren und all die anderen Rassen die dort unten lebten hatten ihn vergessen, ihn und seine Spezies. Sie kannten die Drachen nur noch aus Büchern und Erzählungen und wer es wagte an sie zu glauben wurde belächelt und
Ein Jahr ist seit der Vernichtung des Schwarzen
Sterns vergangen. Es herrscht Frieden bis Lina von einem Unbekannten den Auftrag erhält, einen
weit entfernten Kontinent namens ,,Aegasia'' zu erkunden. Das Abenteuer beginnt...
Der Himmel klar,
die Nacht ist still.
Die Geschicht‘ ist wahr,
und er wie’s will.
Er ist groß,
gut im Flug.
Kein Albatros.
Nein, er ist klug.
Anmutig und kühn.
Ein Krieger, ein Weiser.
Im Geiste erst erblüht.
Nicht laut, nein leiser.
Aber diese (Spuren), die er gerade entdeckt hatte,(...) waren völlig anders als alles was er je gesehen hatte.
Größer. Tiefer. Und markanter. Deutlich waren die drei großen, langen Zehen und die einzelne, kurze, nach hinten abstehende zu sehen.
Wenn die Sonne sich blutrot färbt, die Blüten des Jahresbaumes verwelken und die Wolken in einem Goldton erstrahlen, dann wird ein schlimmes Unglück das Königreich befallen.
Nur der Prinzessin wird es möglich sein, dieses Unheil abzuwenden.
"Aufwachen Akahito! Dein Wecker hat wohl wieder nicht funktioniert?"
Müde räkelte ich mich in meinem warmen Bett und drehte mich auf die andere Seite. So ein Mist, ich hatte wiedermal nicht im geringsten Lust aufzustehen.
Mesereth flog durch die stille Nacht. Sie genoss den Wind um ihre Drachenhaut, und auch das war ihr Element. Die Luft.
«Mesereth... Mesereth...», hörte Mesereth plötzlich die Verlockungen in ihrem Geist.Erschrocken sah sie sich um.
Miyaka die hinter Shiro stand, wunderte sich über die seltsame Hautfarbe und auch über den Rest von Zelgadis.
Sie wollte sich ein wenig nähern an Zelgadis zu schleichen, doch Shiro schupste sie wieder nach hinten das sie auf ihren Hintern flog.
Melanie sackte auf den kalten Körper von Canzor, ihrem einzigen Verbündeten. Während silbrig schimmernde Tränen auf die roten Schuppen tropften, wurde die schattenhafte Vermutung plötzlich zur grausamen Gewisstheit. Sie war allein.
Prolog und die Aufzeichnung
Die Ruine war riesig! Sie umfasste mehr als 200 Räume, wobei mehr als 150 versiegelt waren. Nur wenige Menschen haben sich bisher hier her getraut. Und in den letzten 2 Jahrhundert erst recht keiner mehr.