„ Wer?“ fragte Naruto, doch er kam nicht weiter. Die Frau drückte ihn an sich. Alle seine Sorgen waren nun wie weg geblasen. „ Aoi. Wo bist du?“ fragte er dann. „ Neben dir!“ kam die Antwort. ( Auszug aus Kapitel 2)
In jenen Tagen rechnete keiner von uns damit, dass irgendetwas oder jemand unseren kleinen Frieden stören, ja sogar zerstören könnte.
Doch eines Tages...
So. Hier ist erst einmal der Prolog vom dritten Teil^^
Stellt euch aber drauf ein, das ich nicht weiter schreibe wenn ich keine Ideen hab^^
Prolog
„Naruto! Naruto wo bist du?“
Akiko lief durch den Hokageturm, und suchte nach dem blonden.
Ein junger Drache gerät, aufgrund eines Deals mit einem Dämonen, der seine Familie bedrohte in dessen Fänge und wird immer wieder geauält... Doch er gibt die Hoffnung nicht auf...
Die Geschichte wird von einer Dritten Person an eine Menge weitergegeben
Der Drache
Los, breite deine Flügel aus
Und flieg
Flieg über Wasser und Land
Bis du am Ziel angelangt
Mögen deine Flammen
Tot bringen über deine Feinde
Und Verbündete damit schützen
Oh geliebte Schimmerschuppe
Dein Meister möge Leben
Und dein Ende niemals sehen.
Ein verträumter Junge findet sich nach einem Angriff auf seine Stadt von Monstern in einer anderen Welt wieder. Diese ist voller Magie und fantastischen Wesen, aber auch voller Gefahren. Wird er dort bestehen können? Ein turbulentes Abenteuer beginnt...
Mission nach Kirigakure
10 lange Jahre waren daher. Das Dorf Konohagakure lag unter einer dichten Schneedecke, und immer noch rieselte die weiße Pracht vom Himmel. Mitten in diesem fröhlichen Schneetreiben stand ein blonder Mann.
Ich war drauf und dran zu flüchten.
Da war ich schon ein Drache, ein edles stolzes Geschöpf und hatte es gleich in der ersten Stunde mehrmals geschafft, mich zum Drachenidioten zu machen.
So. Hier ist eine weitere Fanfic von mir^^
Viel Spaß^^
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Prolog
Wieder einmal lief ich mit gesenktem Kopf durch die Straßen.
Schnell musste sie seine Wunden versorgen. Vor Annie lag nun ein junger nackter Mann, dessen Haare so blond – beinahe silberweiß – wie die Schuppen des Drachens waren.
Prolog: Feuer
Es war Nacht. Das Land lag still und dunkel da. Und doch wurde die beruhigende Finsternis von einem lodernden Licht durchbrochen. Ein großes Dorf, welches nur zu gut bekannt war, wurde von wütenden Flammen beherrscht.
Die Sonne hatte die Welt unter ihnen in ein orangenes Gold verwandelt. Alles wirkte kostbar und zerbrechlich wie eine temporäre Skulptur, die jederzeit ihren Zauber verlieren würde.
Langsam realisierte er diese Wahrheit, die sich vor seinen Augen zeigte und in einem einzigen Schrei machten sich seine Trauer und seine Verzweiflung Luft: „MARNA!“
Die Quelle gleißt in der heißen Mittagssonne und spielt mit den wirren Strähnen seines Blondschopfes.
Wir sind schon den ganzen Tag am jagen, kein Wunder, dass er durstig ist.
Ein greller Blitzt zuckte über den Himmel, direckt gefolgt von lautem Donner. Der Wind peitschte wütend durch die Äste der Bäume und trieb den Regen in mein Gesicht. Javiero stieg laut wiehernd auf die Hinterbeine. Ich klammerte mich um seinen nassen Hals.
Dredg starrt aus dem Fenster. Fasziniert betrachtet er das Spiegelbild des Mondes im Wasser. Kleine Wellen bewegen den silber-weißen Himmelskörper keine zwanzig Meter von ihm entfernt. Dredg genießt die Stille und die Dunkelheit.
Der Himmel war Blutrot, genau wie seine Klinge. Mit einem mächtigen Hieb erschlug er den letzten Ork. Nachdem er sein Schwert aus der Kreatur befreit hatte, kniete er nieder und dankte seiner Göttin für diese glorreiche Schlacht.
Es war ein kühler Morgen als Silence aus seinem Ei schlüpfte.
Seine Mutter war ein prächtiges BlackStarweibchen und stolz auf das gesunde Drachenbaby. Sein Vater war ausgeflogen um zu jagen, er hatte gespürt dass das Junge auf die Welt kommt.
Liz wird von einem Auto angefahren und wacht in einer anderen Welt auf. Um nach Hause zu kommen muss sie 10 Leute mit Schmetterlingstattoos finden.
Ob sie es schafft und wie viele Probleme auftauchen sieht ihr hier.
Schwer atmend lag eine junge Frau auf dem spärlich mit Lumpen bedeckten Boden einer kleinen Hütte. „Bitte...ich kann...nicht mehr!“, keuchte sie und verzog schmerzhaft das Gesicht. „Ich will...nicht mehr! Mach...