Engel - man verbindet damit die Güte, Reinheit und das göttliche Licht. Engel sind heilige Wesen. Aber was wäre, wenn sie gar nicht so heilig wären? Wenn sie alle gesündet haben? Wenn sie ihren Heiligenschein schon längst verloren haben?
Ein Blitz zerriss die Stille, doch der Mann zuckte nicht mal zusammen. Er blinzelte nur kurz und schloss die Augen. Dieser Mann war Niënor, der von Geburt an blinde Erzdämon. Doch trotz der blinden Augen konnte er sehen.
Hallo, mein Name ist Jollen-Medina Mountzouris und ich bin 16 Jahre alt. Ich wohne in einem wunderbaren Dorf, das nah an der Stadt liegt. Auch wenn man es auf den ersten Blick gar nicht glaubt.
Luka war kein Kind mehr. Aus seinem strohblonden Haar waren die kindlichen Locken längst raus gewachsen und auch die braunen Augen, wie Kandis und gebrannte Mandeln, ähnelte immer weniger denen eines Rehkitzes.
Luke schüttelte den Kopf.
"Nein bin ich nicht,. Und wenn du meinst ich komme mit dir mit vergiss es!"
Dan rante er los. Er hatte angst vor diesem Mädchen, was ollte sie nur von ihm.
Das war zu viel. Heißer Hass kochte in ihm hoch, verschlang eine Wahrnehmung nach der anderen, ließ den Schmerz verschwinden und auch die unsagbare Scham die er empfand.
Übrig blieb nur der Wunsch nach Rache, blutige und kalte Rache.
Mein Blick hing an ihren dunklen Haaren, ihren Lippen, ihrem fast Alabaster farbenen Teint.Ihr Geruch machte mich Wahnsinnig. Am liebsten wäre ich zu ihr gestürmt um ihr wilde Anschuldigungen an den Kopf zu knallen.
Es war einmal vor langer, langer Zeit... genauer gesagt vor 10 Sekunden, da telepathisierten die zwei gegensätzlichsten Wesen der Welt:
S: Hallo?
G: Hallo!!
S: Ach, du bist’s!!!
G: Wie geht’s dir so? Hab scho lang nix vo dir g’heat!!!
S: Weil du di a nie meldest...
Schnell sprang er auf und drückte dem Mann das Rad in die Hand. „Wenn Sie überleben wollen sollten Sie sich jetzt zusammenreißen und mit mir zusammen ihren Karren reparieren und zwar schnell!“ (Kapitel 1)
Buchtext
Vor Tausenden von Jahren lebten die größten und schönsten Wesen von allen: Die Drachen.
Doch heute wissen wir kaum noch etwas über sie.
Wir wissen nur noch das sie z.B. früher Könige genannten.
Das es viele verschiedene Arten gab.
Humés, Daémons und Vaérnys - Einst die Urschöpfungen von Vollkommenheit, sind es nun ihre Erben, die um die totale Macht über Saérde in Unter- und Oberwelt kämpfen.
Nicht umsonst war sie, Laylah, die Dämonin des Verführens, die alle Männerherzen anzog und brach.
Nur einer konnte ihrer Aura standhalten, der Herr, den sie selber so sehr begehrte, wollte sie nicht.
Dieses FF ist eine Vorsetzung von "Lancer - Herr der Dunkelelfen" und soll die Gesichte der Entstehung der Dunkelelfen erzählen.
Die Gesichte spielt ca 320 Jahre vor L-HdD.
Hey leute das ist meine 3 FF und ich hoff sie ist besser als die anderen^-^
Also schreibt mir paar komis
Viel spaß!!!
Mission: Kill!
Prolog
Wenn das helle, blasse Licht des Mondes die Erde streift, erwachen sie aus ihrer Starre und
Der Himmel ist schwarz gefärbt, graue Wolken ziehen lautlos weiter und gewähren einen Blick auf den blassen, ruhig vor sich herschimmernden Mond. Im Mondschein liegt ein altes Haus. Innen ist es stockfinster, nur durch ein Fenster kann man den Schein einer Kerze sehen.
Ob er ihr nun Nähe gewährte, oder daran dachte, sich von ihr abzuwenden, das Leid, welches er dadurch empfand, erdrückte ihn fortwährend, wurde langsam unerträglich und trieb ihn letztendlich dazu an, ein drittes Mal dem Teufel gegenüberzutreten.
Sirenen heulten durch den Lärm des üblichen Straßenverkehrs. Mehreren Einsatzwagen jagten mit atemberaubender Geschwindigkeit durch die Straßen um noch rechtzeitig bei ihrem Ziel anzukommen, denn es standen Leben auf dem Spiel
So, die Geschichte entspricht der meines ersten Mangas, den ich gezeichnent habe.
Hab gleich am Anfang die Szene etwas abgeschwächt und werde auch noch anderes zu besseren ändern; damals war ich sehr unerfahren.
»Lilith [...].« Das Licht der Kugel wurde heller und schwoll zu einem gleißend weißen Schein an, dem selbst das mitternachtsschwarze Antlitz der jungen Frau sich nicht mehr zu entziehen vermochte.