Ich erinnere mich noch ganz genau an diese Nacht. Das klirren der Schwerter, das Prasseln der Flammen, das Geschrei und Wehklagen der Männer und Frauen und der Geruch nach Blut. Wie hatte es nur so weit kommen können?
Piep. Piep. Piep. Ein sich immer wiederholendes Piepen, war das Einzige, was sie vernahm. Es war warm und sie fühlte sie schwerelos, keinen einzigen Geruch konnte ihre Nase erhaschen.
Jetzt sitze ich wie ein flugunfähiger Vogel am Bodengrund fest und versuche mir selbst fliegen beizubringen; denn die Anderen die es könnten sind natürlich schon längst fort.
[…] Zittrig streckte er seine rechte Hand nach dem Gesicht des Chinesen aus und streichelte sanft die Wange dessen, während Tränen in seine Augen stiegen. »Ray, bitte sieh mich an. Sag mir das alles okay ist, ich flehe dich an.« […]
Einst wollten die Cyborgs dir menschheit vernichten doch .....
eine geschichte über den kampf(engel, elfen drachen dämonen) gegen die cyborgs mit liebe und dramatik.
Energisch schritt Luca auf sie zu und riss ihr die Hände aus dem Gesicht, sie hatte wieder angefangen zu weinen und schluchzte als er sie zwang ihn in die Augen zu schauen.
Was war geschehen, dass es zwischen ihnen nicht mehr so klar war, wie es zu Beginn einst einmal gewesen war? Ein Engel und ein Dämon – nicht dafür geschaffen, zusammen zu sein.
Der Tod... für viele Menschen das Ende ihrer Existenz. Für andere aber es ist ein Neuanfang, ein Leben ohne Schmerz und Leid. Es gibt viele Theorien was und warum etwas passiert wenn man das Gefängnis seines Körper verlässt.
Immer tiefer sank der Wagen, immer weiter weg von den helfenden Händen an der Oberfläche des Sees. Vereinzelt konnte er dumpfe Rufe hören, die jedoch nur vage an sein Ohr drangen.
Nur schwach drangen die Lichtstrahlen der Taschenlampen zu dem Schwarzhaarigen durch.
Winter
Der große, gepflegte Garten in der Nähe von Chiakis Wohnung am Rand von Tokyo, war nicht immer einer gewesen. Der Garten in dem er so oft als Junge gespielt hatte.
Adam - Prolog
„Juli! Beeil dich!“, schrie ihre Mutter aus dem Erdgeschoss. „Jaja~…“, nuschelte die Blonde in die Decke. Sie lag noch immer in ihrem Bett, obwohl sie längst hätte fertig sein sollen.
Es war weit nach elf Uhr in der Nacht als der große schwarzhaarige Mann beschloss sich noch einmal vor der nächtlichen Ruhe seine langen Beine zu vertreten.
Manchmal gab es Zeiten, da habe ich mir gewünscht, ich könnte einfach mit einem von euch tauschen. Einem Normalsterblichen, der nicht alles in seinem Leben hat was man sich mit Geld kaufen kann.
Es war Weihnachten und Yuki und ihr Zwillingsbruder Ren waren vor 2 Wochen 5 geworden.Yuki stand gerade vor dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum und drehte sich um und fragte :" Yuukima. Wann kommt den jetzt der Weihnachtsman mit den Geschenken ?"
„Allen...! Allen! Aufstehen...“, erklang die ruhige Stimme einer Frau.
Langsam schlug ich die Augen auf. Ich sah in das freundlich lächelnde Gesicht meiner Mutter.
„Mama?! … Aber... du warst doch... ich meine... du bist doch...
Im Weitergehen griff er in die Umhängetasche, in der er sein Wappen mit dem höllischen Siegel aufbewahrte, um sich zu identifizieren. Das Emblem hatte er vom Herren der Hölle selbst erhalten, in dessen Dienst er stand.