Die Hände in ihrem Lieblingspullover vergraben läuft Makoto die Hauptstraße hinab. Es ist Anfang Dezember und statt Schnee gibt es Regen, so wie immer in der Stadt.
Unter dem Schirm mit gesenkten Kopf steuert sie auf den Buchhandel zu.
Auf so viele Fragen, Normalitäten hatte der Schwarzhaarige keine Antwort. Minato.
Er war der Mittelpunkt, um den sich alle Fragen drehten.
Er war der Mittelpunkt für alle Antworten, die sich ihm nicht offenbaren wollten.
„Bitte halte dich von mir fern“, sagte sie. „Ich traue dir nicht.“
Ihre Intonation war klar und hell und ihre Wortwahl höflich, obgleich ihrer zurückweisenden Aussage. Selten hatte er eine schönere Stimme gehört.
Wort für Wort las sie die Notizen in ihrem Notizbuch, während eine Tasse dampfenden Kaffees vor ihr stand und die Nachrichten im Fernsehen liefen. Seit Wochen schon hörte sie die News über die sogenannten mentalen Shutdowns, von denen niemand wusste was sie auslöste.
Doch dann runzelte er die Stirn. Miharu meinte immer, wenn Kanji die Stirn runzelte, dass es gruselig aussah, aber Nanako war nicht dieser Meinung. Er war einfach immer Kanji. „Was macht der Hund hier?“
„Das kann nicht sein...“, stammelte Atsuro fassungslos.
Ihm, Yuzu, Keisuke und Kazuya stand tatsächlich Naoya gegenüber, der sich auch in Gegenwart der Dämonen auf seiner Seite scheinbar nicht weiter bedrängt fühlte.
Hey, das ist meine erste Persona-Fanfic. Uff, ich habe schon lange keine mehr zu etwas aus Japan gemacht.. *seufzt*
Leidergottes war es mir (noch) nicht vergönnt, das wahre Ende von Persona 4 zu sehen.
Kapitel 1: Das Erwachen
Mittwoch 2.2.2011
Draußen sangen die Vögel als ich an diesem Februar morgen aufwachte.
Irgendwie war es zur Zeit wärmer draußen als es sollte...
Zugegeben er war nicht direkt daran Schuld, aber er würde Chie sicher nicht sagen, dass sein kaputtes Fahrrad mit einer Mülltonne zusammengestoßen war. Es war ja schon peinlich genug, dass Souji ihn auf diese Weise das erste Mal getroffen hatte.
Prolog: And then he was dead
5. März 2009
Der Tag welcher den Abschluss eines Schuljahres einläutete.
Minato war nicht zur Abschlussrede erschienen, aber Yukari war sich sicher, dass er bestimmt noch auftauchen würde.
Ohne ein weiteres Wort, umarmte Akira ihn so heftig, dass es Ryuji beinahe von den Füßen gerissen hätte. „Lass uns auf dieses blöde Date gehen“, flüsterte der Schwarzhaarige ihn mit belegter Stimme in den Nacken.
Don’t Grieve For Me
Akihiko couldn’t sleep. Not with that coughing and relentless rustling of sheet in the room next to his. Not with the fear and worry for his friend. And not with the raging fury inside his chest. Shinji took those pills, he knew it. They made him sick.
Ich saß gerade vor meinem Computer und surfte im Netz, da ich keinen aktuellen Auftrag hatte. Das Leben als Auftragsarbeiter für schwierige oder ungewöhnliche Fälle, war kein besonders ertragsreiches Geschäft.
Wenn die Sonne scheint, die Kinder draußen spielen und sich der Sommer ankündigt...ist man doch am Liebsten draußen.
Jedoch sehen das nicht alle so...
Death Note
oder eine freundinn für L
Isamu: Ach du schei~....
"Psst... willst du... auch das hier?" Bei diesem Worten fasste Mitsuru Fushimis Wange, und kam mit ihrem Gesicht immer näher an das des abrubt total erröteten Mädchens.
Mit einem sehr mulmigen Gefühl ging ich meiner Gruppe voraus und versuchte die Umgebung so gut es ging im Auge zu behalten. Wir waren nun schon eine geraume Zeit in diesem Teil des Dungeons unterwegs und so langsam bereitete mit das viele Pink um uns herum Kopfschmerzen.
Tatsumi Kanji war ein echter Draufgänger. Ein Störenfried. Ein Schulschwänzer. Er nahm jeden Kampf an, wirklich jeden! Er hatte schon mindestens drei Motorradgangs und fünf Polizisten verprügelt.
Warum? Was geschah hier? Er war tot, warum also? Sein Herz sollte gar nicht mehr schlagen. Sein Bewusstsein kehrte zurück, wie als ob er aus einer langen Ohnmacht erwachen würde