Wir befinden uns auf der kleinen Insel Swallow, im North Blue. Das junge Mädchen Sulema war gerade auf dem Weg vom Einkaufen nach Hause. Sie wohnte allein, seit sie mit zwölf aus dem Waisenhaus weggelaufen ist.
„Nami“, murmelte Sanji und drängte mich weiter in Richtung Ausgang. Ich stieß gegen einen Stuhl, oder Tisch, und schrie kurz auf. „Wenn ich jetzt sage, dann lauf!“, wies er mich an, ehe seine Finger mein Handgelenk freigaben. „Jetzt!“
Schiffe, die der Marine angehörig sind, wecken in Sanji grundsätzlich kein großes Interesse. Sämtliche Soldaten, die ihren Weg durch die Türen des Baraties finden, ähneln sich fürchterlich.
Eigentlich sollte ich zuhause sitzen, einen Film schauen und mich auf die anstehenden Feiertage vorbereiten und was mache ich stattdessen? – Ich fahre auf schneebedeckten, vereisten Straßen in eine Gegend die ich kaum kenne. Und weshalb das Ganze? – Weil
Mein Spiegelbild zeigt mir pechschwarzes, zerwühltes Haar, das mir unordentlich ins Gesicht fällt. Die Schatten unter meinen Augen sind für meine Verhältnisse vollkommen normal, der fiebrige Glanz in meinen Augen allerdings nicht.
„Wir müssen einfach weiter dagegen ankämpfen! Der Sturm sollte bald vorüber sein!” Hände verkeilten sich in das Schiff, verzweifelt nach jeder Chance greifend, in Holz so voll gesogen von Meerwasser und Angst.
Kakashi fing mit seiner Erklärung an: „Also ihr bekommt zwei Wochen Urlaub…“, wurde jedoch von Naruto unterbrochen: „ Yeah! Kein blödes Training und keine schweren Aufträge!“
[...] Einen Moment sprach keiner von ihnen ein Wort. Sie sahen sich einfach nur an, während der Film, der im Hintergrund lief ihnen ein wenig Licht dabei spendete [...]"
Hastig huschte Aces Blick durch die verschneiten Straßen, als er japsend die Weggabelung erreichte. Die kalte Luft brannte in seinen Lungen, als er sie uneben einsog. Alles lag verlassen vor ihm und auch der Schnee wirkte unberührt.
Ich steh am Meer und starre auf die Wellen. Neben mir steht er. Ein Gott in menschlicher Gestalt. Marco. Wir sind schon ewig Freunde. Anfangs war er etwas anstrengend und schlimmer als Fußpilz, aber inzwischen weiß ich seine Hartnäckigkeit zu schätzen.
Nach dem sie sich haben in die Laken fallen lassen, küssten sie sich heiß und innig. Freche Zungen forderten die jeweils Andere zum Spielen und trafen sich vermehrt noch vor den Lippen.
"Niemand nimmt es dir übel, wenn du diesen Fall lieber einem Kollegen überlassen möchtest", sagte Robin, während sie ihm über den Schreibtisch hinweg die entsprechenden Unterlagen reichte. "Donquixote ist als ein sehr anspruchsvoller und wählerischer Kunde bekannt.
„Es ist vier Uhr morgens“. Meinte der Vize nur kühl. „ Und ich bin kein Fan davon, nach einem Saufabend, von einem sieben jährigen, um diese Uhrzeit, aus den Federn geschäucht zu werden“.
Zum zweiten Mal riss Tashigi die Augen auf. Registrierte gar nicht wie sie zum zweiten Mal am Handgelenk gepackt und mitgezogen wurde.
Wie könnte sie jemals vergessen wer er war?
Er war immerhin ihr Vater.
Ein Junge mit einem Strohhut und sein Bruder Ace kommen an einer Schule, aber diese Schule ist anderes als Schulen die wir kennen. Das Leben einiger Schüler wird auf den Kopf gestellt.
„Mein Kind, wissen Sie denn überhaupt nichts über diese Welt?“, fragte der Mann traurig. Ich schüttelte den Kopf. „Komm mit mir, ich mach uns einen Tee und kläre Sie etwas auf…“
Es ist ein ruhiger Tag auf Destiny, einer kleinen Insel im EastBlue. Naruto, Kakashi, Sakura und Sai starren auf das Meer, nachdem sie hergeschleudert wurden.
Sakura: Wo sind wir denn jetzt gelandet?
Kakashi: Ich habe keine Ahnung. Sieht mir wie eine
Sabos (Alp-)Traum
Der Blonde saß gemütlich am Strand einer kleinen, gemütlichen Insel, zusammen mit seinen Brüdern und ein paar anderen der Strohhut-Bande.
Ein weiterer Abend, an welchem ich die kleine Kellerkneipe betrat, welche sich in einer abgelegenen Gasse befand. Der Raum war dunkel, nur schwache Glühbirnen erleuchteten ihn. Der Geruch und der Rauch von Zigaretten lag in der Luft und die Anwesenden unterhielten sich leise.