Disclaimer:
Leider gehören die unglaublichen Charas, die Hoshino Sensei in die Welt gesetzt hat, nicht mir, aber es macht riesigen Spaß über sie zu schreiben.
Warning:
Character death.
Warum er? Ja das frage ich mich jede Nacht, seid dem ich ihn zum erstenmal gesehen habe.
Er ist perfekt, doch ich draf ihn nicht lieben.
Erstens wir sind Kolegen.
Zweitens ich bin Bookman.
Aber trotzdem tu ich es. Ein großer Fehler.
Wenn ich es ihm sage bin ich tod.
„Meine lieben Töchter, ihr werdet ja morgen, an Heiligabend, 16 Jahre alt. Damit ist es euch erlaubt, an die Wasseroberfläche zu schwimmen und sogar für eine bestimmte Zeit, mit Erlaubnis natürlich, an Land zu gehen.“
Merry Christmas
Der Anfang ist mies, das Ende ist mies und das gilt auch für die Mitte. Aber ich übe das FF-schreiben noch, also habt Mitleid ^^.
Kapitel I
Es war Weihnachten und diese Tatsache konnte man leider nicht ignorieren.
Zu allem Überfluss, griff Lavi auch noch nach der Bettdecke die zerknüllt auf einer Bettkante lag und breitete sie liebevoll über Kanda aus. Dieser starrte ihn bedrohlich an und zischte, er müsse ihn nicht bemuttern.
>>Kleiner Schisser! Hast wohl Angst!«
Ich hatte Angst und wie!!
»Du leistest dem altem Sack gleich Gesellschaft!«
Darauf hatte ich aber gar keine Lust.
»Viel Spaß in der Hölle!«
Hölle? Was soll das sein?
"Die Erde bebte und Schutt viel überall von den Gebäuden herab. Verzweifelt versuchte er Irgendwo Schutz zu finden um nicht verschüttet zu werden. Die Akuma hatten ihn umzingelt..."
Der Regen klatschte unaufhörlich gegen das Fenster des Zuges. Eine verschwommene, verwaschene Landschaft rauschte an mir vorbei, undeutlich und finster.
Es ist still. Kein Laut durchbricht die Dunkelheit. Sie schlafen alle; davon habe ich mich selbst überzeugt. Auch wenn sie es nicht wissen, sie wissen vieles nicht. Das ist auch gut so. Es macht sie besser schlafen.
Das Wohl der Allgemeinheit steht über jedem Einzelschicksal, sogar über dem der eigenen Leute. Das ist zumindest die Meinung des Schwarzen Ordens. Fraglich, ob Allen Walker in der Lage sein wird, sich dieser Autorität zu widersetzen.
Die Person war ein junges Mädchen. Sie hat ein knie langes blaues Kleid an, blonde lange Haare die sie zu einen Zopf gebunden hatte und blaue Ballerinas an.
Sie ging durch die mondbeschienenen Straßen als sie ein lautes krachen hörte.
Die ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen fielen zart in sämtliche Räume des schwarzen Ordens. Anmutig und sanft schaukelten die Osterglocken im Frühlingswind.
"Ihr habt gebastelt?", fragt Debitto den Weihnachtstyki entgeistert. "Falsch, wir haben versucht zu basteln, dass ist ein Unterschied", kommt giftig die Antwort.
Es war die erste Blume, die er je auf ein Grab gelegt hatte. Nie zuvor hatte er Trauer verspürt. Nie zuvor hatte er das Verlangen gespürt, einem Toten eine Blume zu schenken.
Ich konnte meinen Blick nicht von den etwas krakelig geschriebenen Buchstaben lassen.
Warum hatte ich diesen vermaledeiten Fetzen eigentlich bemerken müssen?!
Beobachten.
Das war etwas, dass er wirklich gut konnte. Denn schließlich hatte er über die Jahre hinweg gelernt dies zu tun.
Er beobachtete eine Szene, analysierte sie, trennte das wichtige vom unwichtigen, merkte sich wichtige Details und schrieb sie nieder.
Allen wich seinem Blick nicht aus, wenn sie in Streit gerieten, so wie jetzt.
Allen stellte sich jeder verbalen Attacke. Und all den anderen auch.
Allen respektierte ihn, aber er fürchtete ihn nicht.
Allen...
//Dumme Menschen ……. sie trauern um andere obwohl sie sie gar nicht kennen ……// auf einen Dach saß ein Mädchen mit weißen kurzen Haaren, einem Verband über den rechten Augen und auffälliger Kleidung.