Eigentlich lasse ich bei One-Shots gerne das Anfangsgequassel weg, aber ich denke, hier sind ein paar wenige Worte doch angebracht.
Zum ersten möchte ich sagen, dass mir dieser OS sehr am Herzen liegt.
Disclaimer:
Die Figuren, die in dieser Fanfiktion vorkommen, stammen allesamt aus dem Manga „D.Gray-man“ und gehören folglich nicht mir sondern einzig und allein Katsura Hoshino-sensei. Für diese Fanfiktion habe ich mir die Figuren lediglich ausgeliehen.
Mit leisen Schritten näherte er sich dem Abteilungsleiter. Er schaute sich um. Es war niemand zu sehen. Schweigend stand er nun neben Komui, begutachtete dessen zartes Gesicht mit diesen weichen Zügen und beugte sich hinunter.
„Gruppenführer River! Noch einen Kaffee!“, verlangte Komui und hielt seinem Kollegen seine leere Tasse unter die Nase. Doch der Gruppenführer reagierte nicht. Er war vertieft in eine Anleitung einer neuen Art von Golems und nahm Komui nur nebenbei wahr.
„Bohnenstange, verschwinde von hier!“, rief er ihm entgegen und seine braunen Augen ruhten auf Allen Walker, den Jungen, der nun gegen seine Anweisungen vor ihm stehen blieb.
Together
Was für ein Leben!
In letzter Zeit verfolgt mich wirklich nur noch das Pech!
Als erstes wird meine Waffe von Lavi verletzt, der nicht richtig zielen konnte und den Akuma knapp verpasste, was also hieß, dass ich wieder zu Komurin musste.
„Eltern“ hatte für Allen überhaupt keine Bedeutung, dennoch sass er hier einem Mann gegenüber, der behauptete, dass er sein Vater war und dass Allen auch noch eine Mutter hatte...
„Was bitte schön ist romantisch daran einen 15 Jährigen den Aufenthalt in einem Vergnügungspark für Kinder finanzieren zu lassen?!?“ – Das war ja schwieriger als Rabi es sich vorgestellt hatte. Aber er gab nicht auf!
Lavi hatte eine äußerst seltsame Nachricht aus dem Orden erreicht. Er sollte die Mission, auf der er sich gerade befand, abbrechen und unverzüglich zurück kommen. Das „Warum?“ wollte Komui ihm nicht beantworten also hatte er keine Wahl und machte sich auf den Rückweg.
„Ne, Yuu-chan.“
Ein Grunzen antwortete Lavi. Kanda machte sich nicht einmal die Mühe, ihm zu sagen, dass er ihn nicht beim Vornamen nennen sollte. Sonst fand er immer die Zeit dazu, selbst im Kampf.
Das grösste Glück für eine Postman –einem Boten des Schicksals, der Lebensgeschichten in Briefen niederschreibt - ist zwei Menschen zusammenzubringen. Doch wird Rabi jemanden finden mit dem er sein eigenes Glück teilen kann?
Auf Rabis Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. „Yuu, wir kommen zu spät in-“, er stockte als eine Tasche auf ihn zugeflogen kam und ihn direkt im Gesicht traf worauf Rabi nach hinten fiel. „Ruhe!“, rief Kanda mit einem gehässigen Unterton in der Stimme.
„Gut gemacht, moyashi! Jetzt sitzen wir hier fest!“ Kanda wanderte entnervt den zerfallenen Mauern entlang.
Allen seufzte. Leider musste er sich stumm eingestehen, dass der andere Exorzist Recht hatte. Er war unvorsichtig gewesen.
„Meine lieben Töchter, ihr werdet ja morgen, an Heiligabend, 16 Jahre alt. Damit ist es euch erlaubt, an die Wasseroberfläche zu schwimmen und sogar für eine bestimmte Zeit, mit Erlaubnis natürlich, an Land zu gehen.“
Ich mag Rabi... ach was, ich LIEBE Rabi...
ich wollte unbedingt eine FF über ihn schreiben...
eigentlich sollte sie lustig werden...
doch grade als ich angefangen hab zu schreiben habe
ich mal so überlegt das viele schlecht Dinge durch
Rabis Humor verschönt werden...
Merry Christmas
Der Anfang ist mies, das Ende ist mies und das gilt auch für die Mitte. Aber ich übe das FF-schreiben noch, also habt Mitleid ^^.
Kapitel I
Es war Weihnachten und diese Tatsache konnte man leider nicht ignorieren.