Die Nacht war sternenklar. Der Mond erhellte das saftgrüne Gras und zahlreiche Sterne funkelten am Horizont, die sich im Wasser widerspiegelten. Tan atmete tief durch..
Ellaine doesn't know it, but in every situation, she thought, she was considered as unbeautiful and clumsy. Over and over again, every guild decline her. She was to slow. She was to weak. She was to much ELLAINE. She was sick of it.
Schnee knirschte.
Es war kalt.
Ein eisiger Wind peitschte über die Weite; wirbelte Eis und Schnee auf.
Er pfiff durch jeden Winkel der leblosen Landschaft; formte sie und ließ keinen Zweifel daran, dass man hier nichts finden konnte – außer den Tod.
Die Sonne ging bereits unter, lies vereinzelt ihre Strahlen durch die dichten Baumkronen fallen. Im Schatten ines großen Baumes, vernap der wärmenden
Lichtflecken, saß ein vereinzeltes Kind und weinte.
Erinnerungen... kaum mehr. Und doch war es einst ein Leben, verloren, doch nicht vergessen.
Sie erinnerte sich an den brennenden Schmerz, an den süßlich-salzigen Geschmack ihres eigenen Blutes auf den Lippen...
Ketten…Knechtschaft…Kälte
Was ist der Sinn von all diesem Leiden??
Wann werde ich aufstehen und diesem Leid entfliehen können?
Antworte mir….wenn dort draußen jemand ist, so antworte mir!
Ich flehe dich an…
Eines Tages in einem Wäldchen in Kalimdor:
„Das glaub ich dir aufs Wort“, meinte Blutstern lachend und grinste Veda an. Diese nickte und grinste ebenfalls.
"Ihr Todesritter seid echt komisch. So stark und habt doch keine Ahnung, was außerhalb eurer Archo-dingens-Festung vorgeht. Wie ein kleines Kind!
Aber irgendwie ist das ja soooo knuffig! Lass mich deine Mama sein! Bittebittebittebitebitteeeeeeee!"
Prolog
Unsterblichkeit ... Immer währendes Leben. Dies war der Preis den sie bekamen als sie eins mit der Natur wurden. Seit zehntausenden von Jahren wandeln sie umher. Eines der ältesten Völker von Azeroth. Kaldorei, wie sie sich voller stolz nennen.
Der kleine Marienkäfer mit dem roten, weißgepunkteten Chitinpanzer krabbelte langsam über die grüne, ledrige Haut des haarlosen Handrückens, fand seinen Weg hindurch zwischen Daumen und Zeigefinger auf die hellere und schwielige Handinnenfläche.
Einst, als noch Frieden zwischen der Horde und der Allianz war, erblühten die beiden Kontinente von Azeroth. Viele Jahrhunderte war es ruhig, doch die Schamanen und Druiden sahen in der Zukunft nichts gutes.
Langsam ritt Staycey auf ihrem schwarzen Nachtsäbler Blade durchs Eschental. Der Wind streifte leicht durch ihr langes Haar. Gedankenverloren durch den Streit mit Bloodpaine wusste sie nicht, wohin sie die Reise führen würde.
Was Ihr zu beherrschen sucht ist kein Schosshündchen, Magenta. Ein Teufelsjäger giert nach Blut und noch mehr nach Magie. Bekommt er beides nicht in ausreichenden Mengen, wird er die Hand beißen, die ihn füttert.
Kein Ausweg, kein Entrinnen.
Zum wiederholten Male verfluchte der alte Schwarzdrachen die anderen Aspekte und den Menschen, bevor er in die Sturmwolken abtauchte.
Keuchend drehte er den Kopf und suchte den Nachthimmel nach seinen Verfolgern ab.
Nichts.
Einst trug es sich zu, dass eine junge Druidin sich auf den Weg machte um vom fernen Darnassus in die Stadt der Zwerge, Eisenschmiede, zu reisen. Man brauche ihre Hilfe, wurde ihr gesagt. So begab sie sich auf die lange, beschwerliche Reise. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft.
so wat neues von mir :3
Hoffe es gefällt euch. Have fun! xD
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Vorgeschichte:
Der Wind rauschte durch die Wipfel der Palmen.
Die Sonne brach sich auf dem Meeresspiegel.