Tanzend, auf und ab hüpfend schwammen die Schneeflocken durch die Schwärze der Nacht. Es war eine kalte und stille Nacht. Nichts deutete auf die kommenden Ereignisse hin. Mit versteinerter Miene starrte der Mann auf die kleine Stadt die nahe bei ihm lag.
Kater, Kopfweh, keine Erinnerungen...
So erwacht der gefürchtete Bryan Fury mitten auf einer Parkbank in Tokyo und versucht mühsam, sein Gedächtnis wieder zu erlangen...
Der Wind wehte durch ihr Haar und ließ es in der Luft tanzen. Es schien als ob er von ihrer Trauer und Wut nichts mitbekam. Immer wieder zupfte er an ihrer Kleidung als wollte er sie dazu ermuntern mit ihm durch den Wald zu tanzen.
Stumm ließ sie sich auf ihre Knie fallen.
Ich kannte diese Haltung von ihm irgendwoher, und auch die geschickte Art und Weise, das Gesicht unter der Kapuze zu verstecken war mir nicht unbekannt.
RRRRRRIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNGGGGGGGG
Es ist 6:05 Uhr, aufstehen!!!
"Oh wie ich diesen Wecker hasse", sagte Ayu noch verschlafen.
Es war Freitag, wieder ein Schultag in der Woche und ein neuer Tag mit Ihrer besten Freundin Amy Uchiha.
Normalerweise war das russische Militär eiskalt und lynchte alles was ihnen nicht passte, aber dieser Bär war einfach nur seltsam. Seltsam im Auge des Betrachters, wie Kuma - das war sein Name - selbst fand.
Er rannte durch den Flur. Flammen klafften ihm entgegen und versperrten wie unüberwindbare Gemäuer den Weg. Er musste umkehren, denn er hatte keine Wahl. So rannte er zurück. Alle Türen standen offen, denn so viele Leute hatten das gebäude in Panik verlassen.
Ein weiterer Morgen, der in der Schule verbracht werden muss, denkt er sich und stellt seinen Wecker ab. Mühselig schafft er es aus seinem Bett zu kommen. Er nimmt sich seine blaue Hose, auf der die typischen Flammen drauf sind und zieht sie an.
Was passiert wohl, wenn sich die drei ärgsten Feinde auf einmal zusammen in einer Höhle wiederfinden, die allem Anschein nach keinen Ausgang hat??
Richtig: Die Welt gerät aus den Fugen und aus der Finsternis entsteigt eine Macht, die alles verändert.....
Gekrümmte Haltung, müder Blick, blasse Haut und schwarze Haare- das waren einige seiner Merkmale, die ihn als „seltsam“ beschrieben.
Heute stand er, L.Lawliet vor den riesigen Toren des modernen Schlosses „Golden Pearl“.
Ich erinnere mich noch sehr gut an den Tag erinnern, der mein Leben auf immer und ewig verändern sollte. Es war der Tag, an dem mein Bruder, Sasuke Uchiha unser Dorf Konohagakure verließ um sich an Itachi, einem weiteren Bruder zu rächen.
Es waren schon mehrere Wochen vergangen, seitdem Sasuke Uchiha aus den Fängen Heihachis durch seine Schwester Ami Uchiha und ihrer Freundin Ayu Kazama befreit worden war.
Heute war es ein besonderer Tag. Es war der 14 Februar.
Er spürte, wie sein Körper zu kribbeln anfing und sich eine gewisse Vorfreude einstellte.
Inzwischen hatte Jin wieder den Kopf gesenkt. Entweder irrte sich der Koreaner oder der Schwarzhaarige hatte keine wirkliche Lust gegen ihn zu kämpfen.
Eine spannende actionreiche aber auch tragische Geschichte über eine mysteriöse macht....
(WENN ES UM MACHT GEHT HAT JEDER MENSCH IRGENDWANN BLUT AN DEN HÄNDEN)
Jin Kazama, Kazuya Mishima, Anna und Nina Williams
Jetzt wurde es ihm zu viel, er musste hier raus. Vielleicht konnte er sich draußen irgendwie ablenken. Außerdem brauchte er sowieso Zigaretten. Vielleicht ließ sich das mit einem kleinen Überfall auf den Tabakladen verbinden...
Jin: Allerdings. Nicht romantisch, sondern einfach nur dämliches Gummigeblubber.
Hwoarang: Gummigeblubber find ich gut.
Jin: Perverses Arschloch!
Hwoarang: WAS denn?!
