The first thing to catch my notice is the stench. I groan. The smell is just awful. Is it? It doesn’t smell that different. Confused by my own conflicting thoughts I try to open my eyes. I blink. The light is too bright at first. I struggle to sit up and look around.
Ilya steht am anderen Ende der Leiter, und grinst ihn bei seinem Anblick an. Nicht, weil sie sich über ihn lustig macht, sondern nur, weil sie sich freut, ihn zu sehen.
Es war Juli. Die Sommerferien hatten gerade begonnen und es war Zeit für die schönste Zeit des Jahres. Ich wollte mit meinen besten Freundinnen Momoko und Kazumi zu einem Park.
So, das hier ist erstmal dern Prolog :)
Viel Spaß!
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Kyras Sicht:
Endlich ist diese Mission geschafft! Ich dachte schon, sie würde nie vorbei gehen...
Mein Blick wandert nach links, zu einem gewissen Feuermagier.
Panik macht sich in Ray breit, als er eines Nachts in einer Holzkiste aufwacht. Unbekleidet und ohne jegliches Gefühl der Orientierung landet er wenig später in einem Edelbordell in Miami und steht nun gezwungenermaßen vor der Wahl: unter allen Umständen
„JEFFERSON!“, hörte ich meinen Namen durch den Büroraum brüllen. Unmittelbar zuckten alle in meiner Umgebung zusammen. Was für eine Begrüßung am frühen Morgen.
„Achtung!“
Der Ausruf klang dumpf, entfernt. Wie Überreste eines wilden Traums. Die Welt drehte sich, etwas raschelte laut und mein Kopf traf auf Asphalt.
Seltsame Träume war ich gewöhnt. Öfter, als ich mich erinnern könnte, wurde mir die Lächerlichkeit der imaginären Situationen bewusst, die ich nachts durchlebte. Das waren meine liebsten Träume.
Endlich war es soweit. Ich war in London – meiner absoluten Traumstadt. Lange hatte ich darauf gespart um mir diesen Urlaub von zwei Wochen leisten zu können und ich war unendlich glücklich darüber, dass alles so funktioniert hatte, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Ein durchgehendes Piepsen weckte mich aus meinem recht unruhigen Schlaf und im ersten Moment hatte ich keine Ahnung was eigentlich los war beziehungsweise wo ich mich eigentlich befand.
"Es gab einen Zwischenfall, über den wir noch nichts Genaueres wissen, dann einen Zusammenstoß mit Kaiba-sama und jetzt kann er sich an nichts mehr erinnern."
"Wie heißt du, Junge?" Der Blonde lächelte freudestrahlend zurück: "Ich heiße 'Hündchen'!"
Eines Morgens wachte ich auf. Ich machte mich fertig und ging aus dem Haus. Aber irgendwas war komisch. Es war kalt. Dabei war doch Sommer. Das konnte doch nur ein Traum sein. Ich drehte mich zu meinen Haus um... doch das war weg. Was sollte ich denn jetzt machen.
Ein weiterer Tag neigt sich dem Ende zu und ich bin einfach nur froh, dass sich die Müdigkeit endlich etwas in meinen Körper geschlichen hat. Den ganzen Tag nicht wirklich was machen, ist definitiv nicht gut für die Gesundheit.
Durch das Schicksal vereint müssen Nathan und Seth ein gemeinsamen Weg bestreiten... Doch was ist, wenn auf einmal Gefühle mit im Spiel sind? Was soll geschehen, wenn die gemeinsame Zeit vorbei ist? Finden sie etwas, damit sie weiter zusammen sein können?
Ich werde von meiner Göttin in die Welt der Pokémon geschickt... Da bin ich ja mal gespannt welche Aufgaben ich lösen muss und was ich so alles erlebe!
Es war morgens als uns unsere ältere Schwester weckte. Sie klopfte leicht an meine Schulter und sagte mit einem sanften Lächeln:„ Guten Morgen Mei! Heute ist unser letzter Tag auf dem Internat, unsere Elter..."„MORGEN" schrie Yuki.
Sinneseindrücke dringen nur langsam durch die Schwärze. Es ist leise, so furchtbar leise, als hätte ich mein Gehör verloren. Ist das möglich? Was ist passiert? Außerdem ist es kalt um mich herum, frisch irgendwie.
lange wird uns nichts mehr trennen
wenn's sein muss werde ich auch rennen
als verfolgte micht ein wilder stier (xD)
nur fort von dem langweiligen alltag hier
Das Wetter lässt zu wünschen übrig. Der Regen hat meine ¾-Hose nun schon fast zur Hälfte durchgenässt, von meinen Beinen mal abgesehen und mein Regenschirm hält auch nur noch die geringsten Massen vom Regen zurück.
»Um auf die Toilette zu gehen ist es jetzt wahrscheinlich zu spät, oder?«, rief ich über das Gedonner des Zuges hinweg. Ich konnte das Lachen auf Zekes Gesicht sehen, aber nicht hören.
Otaku Supers
Kapitel 1
Die Berufung
Ein kleines gemütliches Häuschen mitten in der unberührten Natur. Das Haus ist von Laubbäumen und Fichten umgeben, vor dem Haus ist ein großes Gemüsebeet, an der Hauswand ist ein Hasenstall angebaut.
Wenn es für Dummheit einen Preis gäb...
...hätte ich ihn mal wieder gewonnen.
Ich stieß gegen die Kommode auf dem Flur und das natürlich auch noch mit dem kleinen Zeh. „Autsch!“, entfuhr es mir und ich hielt inne, scharf die Luft scharf einziehend.
//Oh je...ich muss mir schleunigst einen anderen Namen überlegen.//
//Niemand würde mir in dieser schnell lebendigen Welt, na gut für mich ist diese Welt so schnell wie...Na ja eigentlich gibt es aus meiner Zeit keinen guten Vergleich für die Schnelligkeit dieser Welt.