Der Wind zog über die offene Weite des rauschenden Meeres hinweg... immer weiter würde es ihn treiben, immer weiter bis er jegliche Freiheit finden würde...
Wer mich rettete wusste ich nicht, aber auf jeden Fall erwachte ich an Bord eines Schiffes und spuckte dem ersten Menschen den ich sah eine volle Ladung Salzwasser ins Gesicht.
Wenn du einmal auf See in Not gerätst,
oder einfach dein Leben lebst.
Wenn du keinen Menschen kannst lieben,
ist dir trotzdem noch der Rum geblieben.
Wenn du dich mit einer Flasche Rum betrinkst
und ,, Ich hab ein Glas voll Dreck und ratet mal was drin ist“ singst.
„Jillian. Dies war mein Gefecht und ich benötigte keinerlei Hilfe von dir, ich hatte dieses Bürschchen so gut wie in der Zange.“
„In der Zange?“ sie hob eine Braue. „Du wolltest also seinen Säbel mit deinem Hals erstechen?“
Ein kleines Boot, gerade mal mit einem Segel, war nur noch einige Meter von der Black Pearl entfernt. Ein bekanntes Gesicht entdeckte Barbossa, woraufhin ihm ein Seufzen entglitt und er genervt die Augen rollte.
Der Sturm fegte nun schon seit Stunden über die "Soulhunter" hinweg und hatte an Kraft noch kein bisschen verloren. Nein, mit jeder Minute die verging, schienen die Wellen die über das Schiff hereinbrachen größer und der kalte ...
Mit diesen Worten torkelte er zusammen mit seiner neuen Gefährtin im Arm, nämlich der Rumflasche, auf seine übliche Weise weiter, als wäre rein gar nichts gewesen.
Fluch der Karibik- Die Suche nach der Quelle des Lebens
Das weite offene Meer. Wie geschaffen für Piraten. Hier fühlen sie sich wohl, das ist ihre Heimat. Wäre da nicht der ewige Feind im Nacken… die East India Trading Company.
In der Ferne ist ein großes Schiff sichtbar. Es trägt schwarze Segel mit roten Flammen verziert. Man sieht die Flagge im Wind wehen. Ein schwarzer Schädel mit Hörnern auf rotem Grund.
Der Fremde
"Wer bist du?", fragte Elizabeth, "Will? Warum hast du mir die Augen verbunden? Will, bist du das? Wo bringst du mich hin? Jetzt gib mir doch eine Antwort!" Aber sie bekam keine. Stattdessen bekam sie die Augenbinde abgenommen.
Meine Ff über Fluch der Karibik ist da. Ist will nicht mehr sagen, außer lest doch mal rein.
Jack war von Elisabeth geküsst und an einem Masten festgebunden worden. Jetzt hing er dort, allein und verlassen und versuchte seine Fessel loszubekommen.
Quälend langsam hatte er den Dolch über die zarte Haut am oberen Ansatz ihrer Brust geschabt. Danach hatte er den Dolch an seinen Mund geführt und hatte einige winzige Tröpfchen abgeleckt.
Hallo liebe Leser. Diese Geschichte spuckt mir schon eine ganze Weile durch den Kopf. Und da ich nun etwas Zeit habe, dachte ich mir ich fange mal einfach an endlich diese Geschichte an zu fangen^^.
Nun genug geredet fangen wir einfach mal an^^.
Es ist eine Geschichte in der Kim und Ron (Serien Kim Possble hab unter Fluch der Karibik weils kein Kim Possible gab) in die zeit von Jack Sparrow reisen.
Nicht wie üblich fängt unsere Geschichte sofort in der Karibik und mit Captain Jack an, nein sie beginnt in San Francisco mit einem jungen Mädchen namens Ann.
Ann war gerade 19 Jahre alt geworden und ging wie jeden Morgen zusammen mit ihrer Freundin in die Schule.
Es war an einem schönen Samstag morgen, ich wartete beim Coop auf Nicolas. Die Kirchenuhr schlug 10 und endlich sah ich Nicolas auf seinem Velo. Wie es weiter geht könnt ihr ja lesen. Weitere Kapitel folgen.
Fluch des Hogwarts Trio
Prolog
Captain Jack Sparrow, wieder Besitzer der Black Pearl, stand an der Reling und starrte aufs Meer hinaus, der salzige Wind trieb ihm die Tränen in die Augen. Es war schwer zu sagen wie lange er schon dort stand und einfach nur nachdachte.
Captain Jack Sparrow, wieder Besitzer der Black Pearl, stand an der Reling und starrte aufs Meer hinaus, der salzige Wind trieb ihm die Tränen in die Augen. Es war schwer zu sagen wie lange er schon dort stand und einfach nur nachdachte.
“Elizabeth?” langsam und leise kam der Name der Frau über seine Lippen, derer er sein Herz geschenkt hatte. Sie drehte sich langsam um und guckte ihm traurig in die Augen.