Liebe ist eine Qual, die dir niemand nehmen kann...
Erlösung findest du weder in der Flucht, noch im Schmerz...
Doch Balsam für deine Seele, findest du in einem Lächeln...
Das er dir schenkt und nimmt....
Warum?
Sie war da, wie jede Nacht. Sie stand einfach auf dem Turm und sang. Und auch er war gekommen, wie immer. Er stand stets hinter der gleichen Ecke und beo-bachtete sie. Und wie jeden Abend fragte er sich, warum er nicht einfach zu ihr hinging.
Er hatte mir seine Zähne in den Hals gegraben und trank mein Blut. Meine Knie gaben nach und er lies mich langsam zu Boden gleiten."Habt keine Angst edles Fräulein. Ich werde nicht zusehen wie eure Schönheit verfällt."
Alec
Schritte hallten über den Asphalt. In dem spärlichen Licht der Seitenstraße, welches von einer vereinzelten Straßenlaterne schien, sah die Straße sehr düster und bedrohlich aus.
"Ihr Geld..." Wie immer ging Seraphia mit den Gästen des Cafés schroff um. Seltsam das sie immer noch nicht herausgeflogen war und einige Gäste so dumm waren ihr Trinkgeld zu geben. Sie blickte aus dem Fenster. ,Heute ist Vollmond', dachte sie.
Prolog
Sternenklar war diese Nacht. Ein kühler Wind wehte und streifte sanft über den kalten, klaren See, in dem sich der große silberne Mond spiegelte Die Äste der Trauerweide wiegten leicht im Wind. Außer dem Rascheln der Äste war es still.
The night has come
It seems like an obsessive dream
While walking over the narrow path of truth,
I ask myself:
"What's heaven and what's hell?"
It's raining rose petals
which are deep red like bloody wine
I look into the mirror,
but I do not see anything
Memories, forgot
Titel: Liaison im Mondlicht
Autor: Nerenea
Email:
Teil: 1/1
Genre: Fantasy (leider -.-, Wäre schön, wenn es echt währe...)
Raiting : Relativ harmlos
Warnung: Lemon, Death
Pairing: Dracula + Van Helsing
Disclaimer: Alles gehört dem Staate Rumänien...
Er saß auf dem Sims seines alten, äußerlich schon leicht heruntergekommenen Hauses und beobachtete die Stadt. Wie sie dort so lag. Friedlich und doch so voller Leben.
Oh, die Musik. Diese Momente... kennst du sie? Wenn die Musik dich zu durchdringen versucht und du bei diesem einen hohen Ton förmlich zu zerbersten scheinst, weil dein Atem für diese winzigen Sekunden auszusetzen droht...
So, hier ist ein älteres Gedicht von mir. Ich wollte es hier zuerst nicht veröffentlichen, weil ich geglaubt habe, das wäre irgendwie unpassend. Ist ja keine Geschichte. Dann habe ich gesehen, dass einige andere Leute es damit auch nicht so genau nehmen.
Es war kalt in Paris und Jade kämpfte sich durch den Wind in eine Seitengasse, ein Mann schien ihr zu folgen, anders als andere Männer in dieser Gegend war er gut gekleidet und hatte einen gütigen Gesichtsausdruck.
tja... mich wundert es, dass ich so etwas zu stande gebracht habe, mit meiner scheiß schreibblockade die ich in letzter zeit habe*grml* sonst hab ich immer nur über Harry potter, Naruto, Herr der Ringe und so etwas eben geschrieben und wollte mal etwas neues ausprobieren.
Deine Haut weiß wie Schnee, dein Haar schwarz wie die Nacht und deine Lippen...rot wie Blut...
Warum riefest du mich hierher?...An diesen Ort, wo die Seelen der Verstorbenen umherschweifen und der Wind mit ihnen spielt...
Gierig saugend machte sich der Vampir über Lous Hals her.
Seine hellgrauen, überschulterlangen Haare hatte er im Nacken mit einem schwarzen Satinband zusammengebunden. Die Schleife löste sich langsam und einzelne Strähnen kitzelten in ihrem Dekolletee.