Es vermag die Natur der Menschen zu sein, sich gegenseitig vernichten zu wollen.
Schon seit Anbeginn der Zeit herrscht Mord und Totschlag, unter diesen merkwürdigen Kreaturen.
Ich frage mich, was sie dazu verleitet.
Twenty words that began forever |
Nineteen words that made us laugh |
Eighteen words that nearly ended it all |
Seventeen words that betrayed me |
Sixteen words that meant the world to me |
Fifteen words that engulfed me in my wake |
Fourteen
Es regnete noch immer.
Versonnen starrte ich auf die Straße, das Café, in dem wir saßen, lag auf der Piazza san Marco, wo, wie man sagte, jeder, der sich in Venedig befand, mindestens einmal täglich erschien.
"Noch ein Stück.
“Also meine Herren, sagen sie mir an was sie in diesem Augenblick denken. Mister Ryuuzaki, sie zuerst.”
“Erdbeerkuchen.”
“Das mein ich, du denkst ständig nur an deinen Süßkram und was ist mit mir?”
“Light-kun, ich denke keines Wegs immer nur an meine Süßigkeiten.
Es war einmal ein junger Mann der hieß Cloud Thompson.
Cloud war obdachlos und hungrig. Er klingelte in dem reichen Viertel Ridge River in Nate Springs für sein Überleben. An einem wolkenverhangenen Sonntag klingelte er bei dem Haus der Familie Baxter.
„Wir wollen uns doch nicht so lange mit Plänkeleien aufhalten. Lass uns gleich zur Sache kommen.“
„Was willst du nun tun? Willst du mich ausrauben?“ fragte Naomi kampfbereit.
Gefühle...
Vertrauen...
Hingezogenheit...
So etwas behinderndes... Und doch war es da und er konnte rein gar
nichts unternehmen... Denn man konnte Gefühle nicht einfach
ausblenden. Sie waren einfach da oder nicht.
Der Kreis, den die Kinder um den Kleinen Tisch gebildet hatten, war eng. Ich schlüpfte durch eine Lücke und stellte mich auf die Zehenspitzen, um zu sehen, was so interessant war. Alles was ich sah, war ein Wuschel schwarzer Haare und daneben stand Jack. Er lachte.
Eigentlich haben die folgenden Zeilen nicht viel mit DN zu tun, aber da ich eh immer an dasselbe Pärchen denke, hab ich es hier zur Feier des Tages gepostet...
Ich hoffe, ihr mögt es...
"Tschüss, ich bin dann so gegen Morgen wieder da", rief Mello noch schnell aus dem Flur, ehe er in die dunkle Nacht verschwand. "Ja, tschüss", murmelte Matt leise hinterher, wissend, dass Mello ihn nicht mehr hörte.
„Oi Raito! Ist das nicht ein Mistelzweig unter dem ich hier stehe?“ Sie versuchte einen lasziven Wimpernschlag und scheiterte kläglich. „Mh… ist es nicht eher ein Tannenzweig!?“
Sich umschauend rufend „Raito, L, Riku!” läuft sie im dunklem umher.
„Raito, L, Riku!“, immer lauter rufend.
„Raito, L, Riku!“, immer suchender.
„RAITO, L, RIKU!“, jetzt fast schreiend ruft sie immer wieder flehend ihre Namen.
Ihre Blicke trafen sich, die Luft war spannungsgeladen. Keiner war gewillt dem Blick des anderen nachzugeben. Mit einem entschlossen Ausdruck in den Augen machte Light Yagami, Detektiv und Hauptverdächtiger, seinen nächsten Zug.
Erst einmal gehen wir von der Annahme aus, dass die eigenen Leben der beiden Shinigami kurz vor ihrem Tod gegen 0 tendierten, wodurch erkennbar wird, wie lange Misa auch ohne die übrige Lebenszeit dieser beiden noch zu leben hätte, wenn man nur die „letzten Opfer“ vor den Opferun
An einem warmen Abend lief ein Junge durch die Stadt er hatte Langeweile und futterte eine Tüte Chips. Seine Haare waren pechschwarz und seine Augen sehr dunkel. Irgendwann lief ein Mädchen ohne Schuhe vorbei und Tränen liefen an ihrer Wange herab.