Ich schaue auf die Uhr. Wieder einmal. Ungläubig seufze ich auf- es sind gerade mal zehn Minuten vergangen, seit ich das letzte Mal nachgeschaut habe.
Mir kam es wie Stunden vor.
Ein leises Murmeln erklingt.
Es war ein ganz normaler Tag für mich. Ich begann wie immer wenn mein Wecker um 5 Uhr klingelte. Leise hörte ich Hayate wuffen und sah zu ihm. Mein kleiner Hund sah mich an und merkte das es mir wie jeden morgen schwerfiel aufzustehen.
Ein Jahr ist es her seit ich das erste Mal hier stand. Ein Jahr ist es her, seit du gegangen bist, um deinen Traum endlich zu erfüllen und nie wieder zurück gekehrt bist. Ein Jahr ist seit deinem Tod vergangen.
Sometimes he wakes up in the middle of the night. From one second to the other he opens his eyes and is wide-awake, painful memories still playing out in front of his eyes.
Wieder einmal sitze ich an meinem Schreibtisch, verteile Aufträge und studiere Unterlagen.
Richtig ruhig ist es. Meine Gruppe ist der Zeit ausgeflogen, aber das sollte mich nicht stören.
Der Führer wurde gestürzt und eine neue Regierung für das Militär wurde ernannt. Brigade General Mustang wurde ein Wunsch gewährt den er nach kurzem Überlegen aussprach.
Nur kurz entferne ich meinen Blick von den herabfallenden Wasserperlen um diesen sogleich zu dir zu richten, um zu schauen was du da gerade tust. Du schliefst! Ganz ruhig und entspannt.
Es wehte ein kühler Wind, als Edward das Grab seines jüngeren Bruders besuchte. Er war nun schon seit zwei Monaten verstorben. Ed litt unter seinem tot, mehr als das es ein Außen stehender dies hätte beurteilen oder nachempfinden können.
Dass uns Homunkuli uns in fast allen überlegen sind will Keiner bestreiten, aber habt ihr euch einmal gefragt was dabei herauskommt wenn Wrath und Envy versuchen einen Kuchen zu backen?(Nach der Animeversion 2003)
Fear and Sorrow
Es war Nacht, und Ruhe kehrte in ihr Leben. Auch wenn es nur von kurzer Dauer war… Die Gebrüder Eric hatten sich stets sicher und geborgen gefühlt- egal, wo sie waren. Sie hatten sich, sie hatten Freunde… sie hatten Hoffnung.
Besorgt musterte Alphonse Elric seinen älteren Bruder. Dieser saß schon seit einigen Tagen missmutig herum und weigerte sich, zu erzählen, was denn sein Problem war.
Du hattest schon immer ein großes Herz für die flauschigen Kreaturen dieser Welt. Weswegen du freiwillig in einem Tierheim arbeitest.
Besonders stark hatten es dir die miauenden kleinen Dämonen angetan.
‘Was zur Hölle...’ , war das erste, was Envy dachte, als er neben seinem Bett eine Karte fand. Eine Karte, auf der ein großes, gelbes Küken gemalt war, das einem mit schwarzen Knopfaugen entgegenstarrte. Er schlug die Karte auf, las den Inhalt und zerriss sie.
“Ed… nhhh… Edward!”
Er liebte es wenn sie seinen Namen lustvoll aussprach. Er kam einfach nicht genug davon. Und ihr Blick wenn sie Ihn ansah, jedes mal aufs neue wenn sie beide sich ihrer Liebe hingaben.
~*---*~
Es war Herbst, aber dennoch fiel seit einiger Zeit Schnee.
Menschen verließen einen, kamen, gingen. Für ihn gingen sie häufiger, als dass sie kamen, das lag ganz einfach an dem Beruf, den er ausübte und den auch die meisten dieser Menschen teilte, die gegangen waren.