„Beide Mädchen haben etwas gemeinsam.“, erklärte Loki am nächsten Tag beim Frühstück. Yamino sah seinen Vater an und fragte: „Meinst du die Rosen und die Schmuckstücke, die am nächsten Tag vor der Tür lagen?“
Und noch ein heftiger Ruck ging durch meinen Körper und es reichte mir.“Lasst mich verdammt noch mal los! Ich bin keine Puppe! Außerdem bin ich schon vergeben und versprochen!” schrie ich nun aus ganzem Leib und stockte. Oh, oh…
*Ich frage mich noch immmer warum ich nach meiner Rückkehr nicht Mayuras Erinnerung an diesen Vorfall ausgelöscht habe.Ich habe wirklich keine Ahnung warum nicht.Irgendwas hielt mich zurück, sodass ichs nicht übers Herz brachte*
Kurz nach sechs hörte es auf zu regnen.
Der Mann, der neben dem dicken Baumstamm hockte, zog vorsichtig die Jacke aus. Der Regen war nicht stark gewesen und hatte auch nicht länger als ein paar Minuten gedauert. Und doch war die Nässe durch seine Kleidung gedrungen.
Kapitel 1
Es war einmal ein Fabio, der aber, wusste nicht weiter. Deshalb ging er zu seinem besten alten Kumpel und Cousin Enrico. Doch auch er zuckte nur mit den Schultern. Verzweifelt saßen sie auf seinem Bett und spuckten Luftlöscher in die Luft.
Kapitel 1
Die Sonne schien sonnig und warm über ganz Prontera. Ihr seidig dunkelbraunes Haar wehte im Rhythmus des Windes. Um sie herum hunderte Merchants, die versuchten ihr unnötiges Gepäck los zu werden. „Red Potions heute im Sonderangebot, nur 35 Zeny.
Wir haben 9.00 Uhr und die Sonne strahlt auf eine große, altmodische aber elegante Villa. Die Vögel singen und alles scheint ruhig und friedlich zu sein, „Yamino!" , sagt ein kleiner Junge laut.
Sie sind so kalt, wie das Feuer in meinem Herzen, das verlöscht: Ein Feuer, durch das ich lächeln kann. Wie ein Spiegel erscheint dieser schwarze Himmel, ein Spiegel meiner Gefühle. Es ist ja nicht das erste Mal, dass es regnet, wenn ich traurig bin.
"Du erschaffst eine Welt, in der du gefällst
Du hast dich geschmückt und hast sie alle entzückt
Dein Schauspiel beginnt und niemand entrinnt..."
Prolog: Schneeglöckchen
Es war ein wunderschöner Tag nach einem langen, harten Winter.
Der Vollmond leuchtete blutrot in dieser stillen Nacht.Seine Augen spiegelten das rote Leuchten wider.So wie sein mondsichelförmiger Stab.Er schaute mit einem gleichgültigen Gesichtsausdruck hinauf zum Mond.