Mizuki Hajime mochte seine Familie. Wirklich.
Außer an so manchen Tagen, wenn seine Eltern sich einbildeten er, als einziger Sohn, müsse ein Kavalier sein und seinen beiden Schwestern gelegentlich helfen.
„Nun schön. Ich glaube, du hast ein Problem mit Genichirou!“, erklärte Renji. „Und was lässt dich zu diesem Schluss kommen?“, wollte Yukimura schließlich wissen. „Du langweilst dich“, schlussfolgerte Renji mit einem schelmischen Lächeln.
Badeurlaub
Besonders für Kinder ist ein Besuch am Strand das A und O für eine gelungene Ferienreise. Das galt auch für den kleinen Keigo, der mit seinen Eltern nach Okinawa verreist war.
„Atobe?“ „Was?“ „Willst du… noch weiter so sitzen bleiben…?“ „Ore-sama hat Yuushi nicht danach gefragt, dass du Ore-sama an dich ziehst. Ore-sama ist lediglich in deinen Armen aufgewacht.“
„Gakuto!! Wach auf!! Gakuto, mach deine Augen auf! Sofort!!“
Wieder und wieder versuchte er ihn aufzuschütteln.
Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass fünf Minuten seit Gakutos Zusammenbruch vergangen waren.
Tezuka sah ihm besorgt hinter her, als Fuji den Raum schließlich verließ. Etwas stimmte hier ganz und gar nicht, er konnte es regelrecht riechen, dass etwas faul war. Die Frage war nur, was?
Gerade wollte der Silberhaarige zum Protest ansetzen, als Yuushis Finger warnend in die Höhe schoß und ihm das Wort sofort abschnitt.
„Halt die Klappe Keigo, heute dulde ich keine Widerrede.“
Der Tag der Ferien war gekommen. Nachdem vorerst das letze TeniMyu mit Rikkaidai aufgeführt wurde entschlossen sich Kentarou und Ren Urlaub zu machen da sie auch in Realenleben sehr gute Freunde waren.
Could as Ice, But Still a Raging Fire
Eigentlich mag ich Tango Pair nicht so gern, aber es sagt mir immer noch am meisten zu, wenn ich Atobe mit jemanden verkuppeln soll.
Warum kann es nicht perfekt sein?
Mizuki wusste selbstverständlich, dass kein Mensch der Welt perfekt war, allerdings hinderte ihn das nicht daran nach Perfektion zu streben.
Schlechtes Gewissen?- Ach was
Für was würde er jemals wieder Differenzialfunktionen brauchen. Oder statische Berechnungen für einen Druckkessel. Mal ganz abgesehen davon, dass er später auf keinen Fall irgendeinen Beruf in die technische Richtung einschlagen wollte.
„Hey, Oishi!“ rief der rothaarige Akrobat, des Seigaku Tennisteams, durch den vom Wasserdampf vernebelten Waschraum. „Werf mal bitte dein Duschgel rüber.