„Ja klar. Und guck mal: Ich hab sogar Pfeil und Bogen!“
„Das habe ich schon festgestellt!“ Ayaka schielte auf den Pfeil, den Misaya jetzt aus dem Baum zog und ihn in den Köcher zurückstopfte.
„Geht es Euch gut?“, fragte sie und schaute auf den Elb herab, welcher immer noch auf dem Boden saß.
Mit leicht schmerzverzerrter Miene sah er sie an.
„Den Umständen entsprechend“, antwortete er dann nach einer Weile.
Bilbo ist mit seinen Gefährten auf der Reise zum Erebor um den Drachen Smaug zu vertreiben. Doch bekommen sie unerwartet Hilfe von jemandem, den sie nie erwartet hätten. Acnologia, dem schwarzen Drachen, der durch seinen ungewollten Weltensprung zum Mensc
Donnerstagabend. Viertel vor Sechs, um genau zu sein. Es war lau, der Mai hatte bereits begonnen, Ostern war längst vorbei und so langsam machte sich der anstehende Sommer bemerkbar.
Arwen starb und gut ein Jahr später lässt Aragorn alles fallen und verschwindet Spurlos. Legolas macht sich Sorgen um seinen Freund und beginnt mit der suche…
Sein erhabenes Haupt wurde vom Licht der Morgensonne gewärmt, als er sein Reich überblickte. Mit einem Lächeln auf den Lippen sah König Aragorn auf das geschäftige Treiben der Menschen in Minas Tirith herab, seine Untertanen, die ihn liebten und verehrten.
Ich wachte mit starken Schmerzen an meiner linken Seite auf. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah vor mir eine schwarze Gestallt knien, um genau zu sein eine Person mit einem schwarzen Mantel. Vor Schreck sties ich einen spitzen Schrei aus und rückte
Zur gleichen Zeit trennte sich Legolas von seinen Brüdern und machte sich auf den Weg zu seinem Vater.
Er wusste nicht wieso,doch irgendein seltsames Gefühl beschlich ihn.Als ob irgendetwas passieren würde das sein ganzes Leben verändern könnte.
Er sah zum Warg und konnte ihm nun in die Bösen Augen sehen! Haldir schrie auf. Der Warg hatte ihn am Arm erwischt! Luindilwen wusste nicht was sie tun sollte. Sie schnappte sich die Zügel und lenkte das Pferd immer näher Richtung Düsterwald.
Zum zweiten Male innerhalb kurzer Zeit, erzählte Tashira, was ihr auf dem Herzen lag. Auch Elladan überlegte zu erst lange bis er Antwort gab.
"Manchmal, liebe Schwester, gibt es Sachen, die müssen einfach so sein. Das Schicksal will es so..."
Viele sagen, dass Leben wäre ein Spiel, das man gewinnen könnte, wenn man nur die Regeln kennt…
Doch sind nicht eher wir die Spielfiguren, die vom Leben umher geschoben werden?
Elrond sah zu dem Sternenbanner auf, das vor ihm in den Schlamm des Schlachtfeldes gerammt worden war. Silberne Sterne, gewirkt mit Mithril, auf blauem Grund. Gil-galads Banner.
Mut erfüllte ihn von neuem, als das Banner sich im vom Orodruin herabwehenden Wind aufblähte.
[Silmarillion-FF] Der neunjährige Finarfin begegnet zum ersten Mal seinem Bruder Feanor. (Feanor, Nerdanel, Teen!Fingolfin & Baby!Finarfin: family, fluff)
Schweigen trat zwischen uns ein, als der Zwergenkönig weiter auf das wabernde, glitschige Teil in seiner Hand hinab starrte und sein Gesicht sich immer mehr verfinsterte, je länger er darauf schaute.
"Wozu die Ungeduld, kleiner Wolf..ich habe die Ewigkeit, da nimmt man sich Zeit, also drängle nicht so!" belehrte Pippin ihn und wanderte nun verkehrt herum einen Balken entlang.
Es schmeckte vorzüglich und als sich keine Anzeichen einer Vergiftung bemerkbar machten und die Elben noch immer genauso viele Farben sagen wie früher, war die Freude groß.
Das sind Mitglieds-T-Shirts der Nachtwächtergewerkschaft. Jeder bekommt eins. Sie sind wirklich prakrisch, man kann sie auf 30° waschen und sie sind schön flauschig...(Kapitel 8)
Disclaimer und Vorwort:
Für die Richtigkeit der elbischen Dialoge übernehme ich keine Gewähr. Tolkiens Universum gehört leider nicht mir, seine Figuren sind nur geliehen.
Lediglich meine eigenen Charaktere gehören mir.
Erneut zieht ein Dunkler Schatten über Eryn Lasgalen, werden Legolas und seine Freunde das Dunkle vertreiben können? Oder kehrt der Düsterwald wieder zu seinen schrecklichen Zeit zurück? - Neues Kap online!
Erschrocken fuhr Curufin zusammen. Nun war es also soweit. Zitternd presste er die Luft aus seinen Lungen und schickte ein Stoßgebet gen Himmel. (Auszug aus Kapitel 8)