Abermals erschien eine Hand in meinem Blickfeld.
"Hey, mein Name ist Ruffy und das verdammte Arschloch eben war ich", grinste er ungeniert und ich schnappte nach Luft...
„Wie gemein“, jammerte er schließlich, erntete jedoch einen Tritt auf den Fuß von seiner Verlobten, die ihn böse ansah. „Ich mein... Danke, Peach“, seufzte er dann halbherzig.
Klirrend drehte sich der Schlüssel im Schloss, die Tür wurde leicht herangezogen und dann öffnete sie sich, um leise Weihnachtsmusik in den dunklen Flur zu entlassen. Für einen Moment verharrte Manuel noch, bevor er die Wohnungstür endlich nach innen aufs
Ja, die Kröte fühlte sich hintergangen. Einen Sonnenstrahl hatte sie sich gewünscht und keinen flauschigen Vierbeiner auf einem Sockenhaufen. Warum mussten von Menschen erschaffene Dinge oder Räume auch immer nie so funktionieren, wie man es sich erhoffte
Das Weihnachtsgeschenk aus der Schneekugel
Ich stehe hier und seh' sie an,
die Schneekugel, und geh' nah 'ran
Nur Glas trennt mich von ihrer Welt
doch zu bezahlen ist sie nicht mit Geld
Des Häuschens Dach, die Tannenwipfel und alles was ich seh'
ist weiß und hell und w
So, da bin ich mal wieder... da es mit meiner anderen FF noch ein zwei Tage dauert, hab ich mal diesen OS hochgeladen, der mir kürzlich im Schlaf eingefallen ist. Ich hoffe er gefällt euch.
WARNUNG: Buch 6&7 wurden fast gänzlich ignoriert...
Das Zuckerstangen Massaker
Es regnete. Schon wieder. Im November hatte es eine Woche lang geschneit und jetzt am ersten Dezember war davon nichts mehr übrig. Ein paar matschige Pfützen und ein dauer Nieselregen ließ keine Adventsstimmung aufkommen.
Es war Heiligabend und der Schnee fiel in großen, dicken Flocken, die wie Daunenfedern um sie herumstoben und sich an ihren dunklen Mänteln festsetzte. Die Hügel um sie herum waren sanft und zu ihrer linken tat sich ein Wald aus Nadelbäumen auf.
Oberflächlichkeit, das pure Streben nach Geld & Männer, die Frauen auf ihre Körper beschränken – nie würde Mao sich darauf einlassen. Doch manchmal muss man erst dem Teufel in die Fänge gehen, um zu wissen, wo man hingehört...
Mokuba wünschte sich Weihnachten. Doch nicht alleine das: Mokuba wünschte sich einen Weihnachtsmann. Doch wo sollte man um halb sechs an Weihnachten einen Weihnachtsmann herbekommen? Guter Rat ist oft teuer. (Kapitel 2)
Endlich war es wieder soweit! Die schönste Zeit des Jahres rückte jeden Tag immer weiter in greifbarer Nähe, und jede Welt begann der Hektik zu verfallen, nur um dann wieder vor Vorfreude die Dinge kurzzeitig zu vergessen, die sehr wichtig für die nächsten Tage waren.
Casper Nußknagge, junger Detektiv, der keiner älteren Dame einen Wunsch ausschlagen kann, sieht sich gezwungen Überstunden zu machen und die Suche nach einem selbstmordgefährdeten, sehr beliebten, jungen Mann aufzunehmen.
„Du brauchst eine Aufgabe?“, fragte sie und zeigte grinsend auf eine Stelle über unseren Köpfen. „Dann schau mal nach oben.“
Wir hoben unsere Köpfe gleichzeitig und erstarrten augenblicklich.
Pünktlich zu Weihnachten! Eine Weihnachtsgeschichte über einen hässlichen, kleinen Kitschweihanchtsmann, der nicht nur als Christbaumschmuck dahinvegetieren will, sondern endlich was von der Welt sehen will. Und zwar HAWAII.
An diesem Abend fiel zum ersten Mal Schnee in diesem Jahr. Elaja war von diesem Anblick so verzaubert. Sie fühlte sich, als ob ein schützender Geist seine Hand nach ihr ausstrecken würde. Da geschah das Wunder.
Der ganz normale Weihnachtswahnsinn
Jedes Jahr weiß man, dass am 24.12. der heilige Abend ist. Und jedes Jahr nimmt man sich in der Familie von Ablass-Krause vor, sich rechtzeitig auf dieses Datum einzustellen.
Kevin, ein junger Student, kehrt in den Weihnachtsferien nach Hause zurück. Es scheint, wie immer ein beschauliches Fest zu werden, doch was er bei seiner Ankunft noch nicht ahnt, sind die Überraschungen, die dieses Weihnachten für ihn bereit hält.
Und so kam es, dass sie beinahe das Glitzernde Etwas übersehen hätte, das dort im Gezweig auf sie wartete. Sein Anblick faszinierte Pina so sehr, dass sie alles um sich herum vergaß. War es ein Mensch? Oder war es ein Vogel? Ein Menschenvogel?