Schweigend sah ich auf das meeresblaue Wasser, welches mein Spiegelbild zeigte.
Ein leises Seufzen entglitt meiner Kehle und ein trauriges Lächeln erschien auf meinen Lippen.
Eigentlich hätte ich mich freuen müssen - eigentlich.
Joyce wusste schon als kleines Mädchen, dass sie nicht wie ihr großer Bruder ein Trainer werden wollte. Dafür lag ihr das Wohl der einzelnen Pokémon einfach zu sehr am Herzen.
Ein Zusammentreffen der Talentiertesten Nachwuchsninjas aus allen möglichen Dörfern.In Fumei,einem ruhigen örtchen im Zentrum der Shinobiwelt.Doch was sie nicht ahnen ist dass dahinter vielmehr steckt als nur ein Wettbewerb...
Ruht ihr weich auf dem Moos? Liegt ihr bequem zwischen duftenden Blüten und Blättern? Schaukelt der Wind euch sacht? Wiegen euch die Wellen? Habt ihr euch, auf einem euch angemessenen Platz niedergelassen?
Wenn dem so ist, dann hört meine Worten.
Der Fahrtwind strich durch Sinas schwarzes Haar und ließ es ein Stück weit vom Nacken abstehen, als sie sich auf dem Hoverboard einige Meter über dem sandigen Boden des Mars hinfort bewegte.
Anastasio ist ein junger und tatkräftiger Mann, der bis in die Nacht im Cafe arbeiten musste. Er wirkte recht ausgelassen, hätte aber noch Lust gehabt, weiter zu arbeiten. Ganz in Gedanken versunken trat er in eine dunkle Gasse und merkte nicht, was dort abging.
“Es gibt dafür keine Regeln und leider auch kein Handbuch. Nicht einmal Voraussetzungen. Alles ist offen und hängt von einem selbst ab. Es gibt auch kein Pflichtprogramm, das man abarbeiten muss."
Dichter Nebel waberte um ihre Füße, erfasste das schwache Licht ihrer kleinen Laterne und verschluckte es, als wäre es ein besonders leckerer Keks. Sable schauderte, doch sie setzte tapfer weiter einen Fuß vor den Anderen.
»Youichi, warum? [...] Meinetwegen kannst du dich die Ferien über in deinem Zimmer einschließen und versuchen, Dämonen zu beschwören! Aber halt dich in Zukunft bloß von der Küche fern!«
Sie haben 237 Jahre im Zeitschlaf verbracht, wir möchten sie bitten dies anzuziehen und mit uns zu einer Routineuntersuchung zu kommen. Wir werden ihnen alles erklären"
Mein Name war Sakura M (m steht für Markus-Maria abr ich hasse diese Namen weil mich an meine verstorbente Grossmutter von der sie entnommen wurden erinern
Wenn drei Freundinnen lesen
- für einen Wettbewerb geschrieben-
Biene: "Hey Mädels ich habe wieder eine neue Geschichte gefunden, die wir zusammen lesen können", sagte sie als sie in die Stube stürmte.
»Mama, Mama, Mamaaaaa – ach bitte komm doch.«
Yve Rebeau rührte den Teig in der Schüssel und ignorierte das Quängeln ihres Sohnes, der an ihrer Schürze zerrte.
Das Mädchen wird von einem Pfleger im Rollstuhl herumgefahren. Alles, was ich sehen kann, waren Bandagen. Die Arme, der Hals, sogar ein Teil ihres Gesichtes ist verdeckt.
Nein das stimmt nicht. Ihre roten Haare glitzern im Sonnenlicht.
Und nach etwas
Das Mädchen mit den Beybladeteilen
Die Tage wurden kürzer, die Nächte kälter. Die Natur verfärbte sich von grün zu bunt und von bunt zu braun bis fast alles endgültig kahl wurde. Freizügige Kleidung wurde gegen Schals, Mützen und dicke Mäntel getauscht.
„Und nehmt euch in Acht vor bösen Geeeistern!“ Das kleine Mädchen drehte den Kopf schief, legte sich die Finger an Mund- und Augenwinkeln und verzog sie zu einer fiesen Grimasse. In diesem Moment sah es jedoch vielmehr niedlich als furchteinflößend aus.
Mein Name ist Cameo.
Ich bin die einzige weibliche Kriegerin in unserer Truppe, seit wir dimOuniak, die Büchse der Pandora, geöffnet hatten.
Die Büchse, geschaffen aus den Gebeinen der Göttin der Unterdrückung, beherbergte Dämonen.
Die Zeitung raschelte leise, als sie sie langsam sinken ließ. Ihre dunkelroten Lippen zitterten leicht, bis sie sich wieder fassen konnte, die Zeitung weg legte und den Kopf abwandte. Die grünen Augen huschten umher, ohne etwas von der Umgebung wirklich zu sehen.
Plötzlich befand er sich an einem Ort seiner Vergangenheit. Das Rauschen eines Wasserfalls und der Geruch des Waldes umgaben ihn. Seine Füße trugen ihn durch den Wald, auf die Klippe zu. Seine Sicht war verschwommen[...]
Am Rand der Klippe hielt er