Alle die Jahre, die sie zusammen hatten, ziehen in Sekundenschnelle vor ihren Augen vorbei. Die Zeit war viel zu kurz, viel zu schnell war er gegangen um nie mehr wieder zukommen.
Sasuke starrte an die Decke, durchbohrte sie förmlich mit seinen Blicken. Verdammt, dass ihn der Verlust von diesem Idioten so mitnehmen würde hätte er nicht gedacht. Ja, er gab es zu, er war erst seit einem Tag hier und schon vermisste diesen Idioten von Naruto.
So, das ist meine erste HoroxRen-FF! Ich hoffe, sie gefällt euch...
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Jetzt sitze ich hier. Alleine. Im Dunkeln. In der Dunkelheit, die ich so hasse. Nein! Es ist nicht die Dunkelheit, die ich hasse.
"Die besten Versprechen sind die, die man nicht halten kann." Wie oft ich diesen verdammten Satz schon gehört hatte und doch weiß ich dass er der Wahrheit entspricht. Ren-sama hielt nie seine Versprechen.
Prolog
"---ahahaha!" hallten die Stimmen der Personen umher, wie ein niemals endendes Echo in ihren Ohren. "Schau Sie dir nur einmal an! So cool ist Sie nun auch wieder nicht, nicht wahr?!" erklang die Stimme eines Mädchens.
Hey ihr ^--^
Hier ist mal wieder eine FF von mir.
Es ist meine erste Sonfic zu Trey&Ren.
Diese FF widme ich allen Trey&Ren-Fan´s. Ganz besonders meiner Chaosvampier.
Ich hoffe, sie gefällt euch.
Jeden Morgen wenn ich das Haus verlies du dir Aufwidersehen sagte, sah ich dir in die Augen. Du hast jeden Tag gelächelt und mir einen Kuss gegeben. Dann bin ich gegangen.
Wenn nichts mehr geht...
Langsam drehte er sich auf den Rücken. Ein kurzer Blick zur Seite sagte ihm, dass er seit einigen Stunden keinen Schlaf fand. Ren stand auf und ging zum Fenster. Mit einem Ruck zog er die Vorhänge auf und schaute in die schwarze Nacht.
Langsam erwachte ich aus meinem tiefen Schlaf und dämmerte in so eine Art fast-wach Zustand über. Ich hielt die Augen geschlossen und brauchte auch einige Momente um überhaupt zu begreifen, dass ich „wach“ war. Warum eigentlich? ...
Ein komisches Schicksal
Der Wind blies rau über die Dächer von New York. Die hohen Häuser erstreckten sich über alles, ragten den Himmel empor. In einer dieser riesigen Häuser wohnte Horo. Er blickte starr aus dem Fenster und sah in die Ferne.